Osborne Clarke berät Instaffo bei Finanzierung über EUR 10 Millionen
Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat 3D-Spezialist Threedy bei einer erfolgreichen Series-A-Finanzierungsrunde über insgesamt USD 10,4 Millionen beraten.
Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Job-Plattform Instaffo bei einer kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde beraten: Der Düsseldorfer Private-Equity-Fonds Crosslantic Capital investiert EUR 10 Millionen in das Heidelberger Scale-up.
Recruiting-Prozesse mittels Künstlicher Intelligenz (KI) vereinfachen und so dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Das ist die Mission des 2017 von Christoph Zöller und Nikolai Gulatz gegründeten Unternehmens Instaffo. Das Heidelberger Scale-up möchte die Recruiting-Branche mit seiner Job-Plattform revolutionieren, auf der potenzielle Bewerber dank KI-gestütztem Match-Making und transparenter Stellenprofile die Jobs entdecken, die perfekt zu ihren Anforderungen passen. Eine einfache Möglichkeit zur Kontaktaufnahme verringert den Bewerbungsaufwand zusätzlich und vernetzt Unternehmen und Talente auf direktem Weg. Eine Win-win-Situation: Über 1.800 Unternehmen besetzen mit Instaffo ihre offenen Stellen im Tech- und Sales-Bereich in weniger als 25 Tagen und zu deutlich geringeren Kosten als mit Headhuntern, Social Recruiting oder internem Active Sourcing. Damit ist Instaffo nach eigener Aussage dreimal effektiver als herkömmliche Stellenportale oder andere Recruiting-Methoden.
Diesen Ansatz fördert der Private-Equity-Investor Crosslantic Capital nun mit EUR 10 Millionen. Die Finanzspritze fließt direkt in die Weiterentwicklung der Plattform, den Ausbau der bestehenden Geschäftsfelder sowie die Erschließung neuer Segmente wie Marketing, Consulting und Finance, um Instaffos Position als Vorreiter im Recruiting-Markt zu festigen und auszubauen. „Mithilfe der Finanzierung kommen wir nun unserer Vision ein gutes Stück näher, die zentrale Anlaufstelle für das Recruiting von Fach- und Führungskräften in Europa zu werden“, so Zöller.