Osborne Clarke berät ToRa bei Vereinbarung mit Alpiq über Batteriespeicher‑Großprojekt in Sachsen
Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die ToRa GmbH, einen Projektentwickler für Erneuerbare Energien mit Sitz in Leer (Niedersachsen) und langjähriger Mandant der Wirtschaftskanzlei, beim Abschluss einer Vereinbarung mit der Alpiq Gruppe zur Realisierung eines großdimensionierten Batterieenergiespeichers (BESS) in Sachsen beraten. Die Anlage wird eine Leistung von mindestens 36 MW und eine Speicherkapazität von 144 MWh aufweisen. Die Baureife ist für das erste Quartal 2026 vorgesehen, die Inbetriebnahme für das zweite Quartal 2028.
Mit dem Projekt treiben ToRa und Alpiq die effiziente Nutzung von Wind- und Solarstrom in Deutschland voran und adressieren die wachsenden Anforderungen an Systemflexibilität und Versorgungssicherheit. ToRa bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung und Umsetzung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien ein. Alpiq ergänzt dies um ausgewiesenes Know-how in Betrieb und Vermarktung flexibler Anlagen sowie um finanzielle Stärke – eine Kombination, die im wettbewerbsintensiven und komplexen BESS‑Markt wesentliche Erfolge ermöglicht.
Alpiq baut ihr Engagement in europäischen Kernmärkten im Bereich großer Batteriespeicher konsequent aus; jüngst sicherte sich das Unternehmen in Deutschland eine Pipeline von BESS‑Projekten mit 370 MW. Das nun vereinbarte Vorhaben in Sachsen fügt sich passgenau in diese Strategie ein und leistet zugleich einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende.




