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Osborne Clarke berät Cloud-Provider gridscale bei Übernahme durch OVHcloud

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat den deutschen Cloud-Provider gridscale bei der Übernahme durch OVHcloud beraten. Mit der PaaS-Lösung für hyperkonvergente Infrastrukturen kann OVHcloud sein Public-Cloud-Portfolio erweitern.

Gridscale bietet innovative IaaS- und PaaS-Produkte und -Dienste in Multi-Tenant-Umgebungen. Das Unternehmen ist hauptsächlich in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden vertreten. Ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil von gridscale liegt in der schnellen Einsatzfähigkeit einer Public-Cloud-Umgebung auf einer begrenzten Infrastruktur.

Gepaart mit dem umfangreichen Lösungsportfolio von OVHcloud ermöglicht dieser Vorteil der Gruppe ein flexibles Wachstum auf dem Public-Cloud-Markt sowie eine bessere Investitionskontrolle. OVHcloud betreibt als Cloud-Anbieter über 450.000 Server in 37 eigenen Rechenzentren auf vier Kontinenten.

Investoren wie der High-Tech Gründerfonds (HTGF), Endeit Capital, EnBW New Ventures und der BLSW (managed by EnjoyVenture) investierten in den vergangenen Jahren rund EUR 8 Millionen in gridscale, das 2014 von Henrik Hasenkamp, Michael Balser und Torsten Urbas gegründet wurde.

Das Team, das gridscale beriet, bestand unter Führung von Nicolas Gabrysch (Corporate / VC) aus Fabian Mimberg, Maximilian Vocke, Benedikt Hülsmann (alle Corporate), Jens Wrede (Steuern), Sebastian Hack und Marco Aatz (beide Kartellrecht).