Logo Osborne Clarke

Osborne Clarke berät CODE University bei Gründung von „CODE Trust“

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Gründerhochschule CODE University of Applied Sciences bei der Gründung des „CODE Trust“ beraten. Fünf Förderer planen, die Berliner Hochschule künftig zusammen mit CODE-Gründer Thomas Bachem und weiteren Unterstützern noch erfolgreicher zu machen.

Das Potenzial im hiesigen Tech- und Start-up-Ökosystem heben: Das ist das Ziel der CODE, einer privaten und staatlich anerkannten Hochschule für digitale Produktentwicklung in Berlin. Dabei setzt die Gründerhochschule mit derzeit rund 600 Studierenden in den drei englischsprachigen Studiengängen Software Engineering, Interaction Design und Product Management konsequent auf projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen. Bislang haben Studierende der CODE mehr als 60 Unternehmen gegründet. 2017 von Thomas Bachem, Manuel Dolderer und Jonathan Rüth ins Leben gerufen, wird die Hochschule von mehr als 50 der erfolgreichsten deutschen Tech-Unternehmerinnen und Unternehmern unterstützt.

Diese Unterstützung soll nun intensiviert werden: Die Initiatoren der Hochschule sowie die langjährigen Förderer Stephan Schambach, Rolf Schrömgens und Florian Heinemann haben ihre Anteile in einen neu geschaffenen „CODE Trust“ eingebracht. Daneben engagieren sich Flix-Gründer Daniel Krauß und Unternehmerin Petra Becker (Dr. Becker Unternehmensgruppe) ebenfalls als „Trustees“ der Hochschule. Sie möchten ihre persönliche Expertise, ihr Netzwerk und ihre Ressourcen stärker einbringen, um den weiteren Auf- und Ausbau der CODE zusammen mit Gründer Thomas Bachem, Geschäftsführer und Hochschulkanzler Dr. Reimar Müller-Thum sowie Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Ruppel voranzutreiben. Der gemeinschaftlich geführte „CODE Trust“ soll hierbei als Mehrheitsgesellschafter langfristig die Unabhängigkeit der Hochschule garantieren und die Grundlage für eine mögliche zukünftige Stiftung schaffen.

„Die CODE war für mich von Beginn an ein Projekt für die Allgemeinheit. Es braucht ein ganzes Ökosystem, um eine solche Hochschule nicht bloß aus der Taufe zu heben, sondern ihr langfristig zu ihrem vollen Potenzial zu verhelfen. Die Gründung des CODE Trust ist für mich konsequent der nächste Schritt, denn wir haben noch viel vor“, so Thomas Bachem.

Logo Osborne Clarke

Osborne Clarke berät Instagrid bei Series-C-Finanzierungsrunde

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat den Batteriesystemanbieter Instagrid erneut bei einer erfolgreichen Finanzierungsrunde beraten. Das Start-up sammelte in seiner Series-C-Round insgesamt USD 95 Millionen ein.

Angeführt wurde die Runde von Teachers’ Venture Growth (TVG), dem Risikokapitalzweig des CAD 250 Milliarden schweren Ontario Teachers Pension Plan (OTPP) aus Kanada. Des Weiteren waren beteiligt der 1GT Fund von Morgan Stanley Investment Management (MSIM) sowie die Bestandsinvestoren Energy Impact Partners, SET Ventures, blueworld.group, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Pierre-Pascal Urbon.

Das Unternehmen hat im Jahr 2023 seinen Umsatz mehr als verdoppelt und plant nun, mit dem Investment die dezentrale Stromversorgung in Nordamerika zu dekarbonisieren. Hierfür wird die Produktpalette um größere mobile Batteriespeicher erweitert, um der wachsenden Nachfrage nach sauberen Lösungen für mobile Stromversorgung auch jenseits des Atlantiks gerecht zu werden.

Instagrid hat die weltweit fortschrittlichsten tragbaren Batteriesysteme für professionelle Anwender mit hohem Energiebedarf entwickelt. Die Produkte des Ludwigsburger Start-ups, das 2018 von Sebastian Berning und Andreas Sedlmayr gegründet wurde, ermöglichen die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen an entlegenen Orten. Die mobilen Batterien sind ausdauernd genug, um einen ganzen Arbeitstag lang schwere Geräte zu betreiben und bieten eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Generatoren. Die namhaften Kunden des Unternehmens kommen aus den verschiedensten Branchen, wie z. B. Bauwesen, Filmindustrie, Veranstaltungstechnik, Medienunternehmen und Rettungsdienste.

Seit dem Markteintritt vor gut zwei Jahren hat Instagrid fast 30.000 tragbare Systeme verkauft. Im Jahr 2024 wolle das Unternehmen nun noch einmal so viele Geräte veräußern, kündigte der frühere Bosch-Manager und Instagrid-Co-Chef Sebastian Berning an. Man wolle zudem die Belegschaft in diesem Jahr auf 300 Mitarbeitende verdoppeln.

Crowe berät Riverside bei der Add-on Transaktion Energy Brainpool durch das Portfoliounternehmen Montel AS

Crowe hat den globalen PE-Investor Riverside („The Riverside Company”) bei der Add-on Transaktion Energy Brainpool („Energy Brainpool GmbH & Co. KG“) durch das Portfoliounternehmen Montel AS (norwegischer Anbieter von Energie- und Strommarktinformationen) erfolgreich beraten. Die Akquisition erfolgt parallel zur Transaktion des Benchmarking-Tools „Qwatt“ (Power Purchase Agreements) und soll die europaweite Positionierung der Montel-Plattform festigen.

Das 2003 in Berlin gegründete Unternehmen Energy Brainpool bietet detaillierte Analysen, langfristige Prognosen und Modellierungen der Energiemärkte und -preise, sowie individuelle Beratungsangebote und Trainings-/Experten-Schulungen für die Energiebranche an. Das Unternehmen hat eine führende Position im DACH-Markt und ist in dreizehn weiteren europäischen Ländern vertreten. Zu den Kunden zählen Trader, Energieversorgungsunternehmen, Banken, Investoren, Industrieunternehmen und Unternehmen des öffentlichen Sektors.

Crowe BPG berät Rhein Invest bei der Übernahme der Anteile an der E+Service+Check GmbH

Crowe BPG hat Rhein Invest bei der Übernahme der Anteilsmehrheit an der E+Service+Check GmbH erfolgreich beraten. Rhein Invest ist eine deutsch-niederländische Beteiligungsgesellschaft mit Investitionen in profitable Unternehmen aus den Sektoren Industrie, Software, Dienstleistungen, Lebensmittel- und Agrartechnologie.

E+Service+Check GmbH („ESC”) ist ein führender deutscher Elektrocheck-Dienstleister im Testing, Inspection, Certification und Compliance Markt („TICC“) mit Sitz in Laucha an der Unstrut, Sachsen-Anhalt. Das 2010 gegründete Unternehmen unterstützt seinen breiten Kundenstamm dabei, die Elektrosicherheit und Unfallverhütung am Arbeitsplatz gemäß den Arbeitsschutzgesetzen und -vorschriften zu gewährleisten. ESC führt seine Prüfungen nach verschiedenen Normen wie DGUV 3 und Betriebssicherheitsverordnung, mit einer bestens ausgebildeten Belegschaft von mehr als 330 Mitarbeitern, durch. Das Unternehmen hat sich einen guten Ruf als flexibler und zuverlässiger Partner erarbeitet und bietet gleichzeitig höchste Servicequalität. ESC führt ca. 6.3 Millionen Elektrogeräteprüfungen pro Jahr durch.