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Osborne Clarke berät Terra One bei Seed-Finanzierungsrunde

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Terra One Climate Solutions GmbH bei ihrer kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Seed-Finanzierungsrunde über insgesamt USD 7,5 Millionen beraten.

Terra One, 2022 von Tony Schumacher und Thomas Antonioli gegründet, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Energiewende durch bessere Speichertechnologie zu ermöglichen. Das Berliner Start-up arbeitet im Bereich Projektentwicklung und Betrieb von netzgekoppelten Batteriegroßspeichern. Mithilfe ihrer Container-basierten Speicherlösungen auf Lithium-Ionen-Basis soll Energie aus erneuerbaren Quellen genau dann zu Verfügung stehen, wenn sie gebraucht wird.

Ihr Geschäftsmodell sei es, die Anlagen zu betreiben und zu vermarkten, wie eine Art Independent Power Producer für Batterien, erklärte Antonioli. Herzstück ist dabei die selbst entwickelte, auf KI basierende Handelssoftware, die entscheidet, in welchem Markt, also Day Ahead, Spotmarkt oder Regelenergie, zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Preis ein Speicher vermarktet wird. Die Anwendung werde mit Millionen Daten von der Strombörse gefüttert, sowohl erfolgreichen Trades wie auch Offers, so der Terra-One-CFO. Die Nutzung der Software erspart dem Unternehmen einen Trading Desk und ermöglich es, perspektivisch auch viele Speicher parallel zu managen.

Panelteilnehmende Fachtag New Work

Recap: Fachtag New Work in Düsseldorf

Auf Nachfrage stellen wir gerne die spannende Panel-Diskussion des Thementages „New Work – Herausforderungen in der neuen Arbeitswelt  am 22.04.2024 zur Verfügung.

Titelbild Youtube Video: Panel auf dem Fachtag New Work

Was genau ist New Work eigentlich?

Steht der Begriff für Start-ups mit Kickertisch oder ist das nur eine Karrikatur? Bedeutet es nur noch Remote-arbeiten? Ist New Work ein Gesamtkonzept oder vielleicht doch eine Ansammlung von individuellen Einzelmaßnahmen?

Was bedeutet New Work für Unternehmen und Unternehmer, aber auch für Mitarbeiter und wie lassen sich attraktive Arbeitsbedingungen und -umfelder schaffen? Was bedeutet New Work für zwischenmenschliche Beziehungen und Unternehmenskultur? Und was erwarten Gesellschafter und Investoren schon jetzt und vor allem zukünftig von Unternehmen?

Diese Fragen und viele mehr wurden sehr angeregt im Panel und zusammen mit den Veranstaltungsteilnehmern diskutiert. Zudem gaben die Referenten und Panelteilnehmer aus unterschiedlichsten Bereichen Einblicke in ihre eigene Praxis und teilten Erfahrungen mit von ihnen beratenen Unternehmen, Partnern, Studenten etc.

Beim anschließenden Get-together wurde dann angeregt weiter diskutiert, neue Kontakte geknüpft und bestehende vertieft.

Ein herzliches Dankeschön noch einmal an die Referenten und Panel-Teilnehmer Dr. Jochen Becker, CFAJudith BorgmannProf. Dr. Axel MintenGeorg Leander Zerbach, die NRW.BANK als Gastgeber und meinen Vorstandskollegen Christoph Büth, mit dem ich (Natascha Grosser) die Veranstaltung moderiert habe.

Crowe berät Waldegg Equity bei der Beteiligung an der eba-consult GmbH

Crowe hat die Waldegg Equity Partners GmbH („Waldegg Equity“) erfolgreich bei der Partnerschaft mit eba-consult GmbH („eba-consult“) beraten. Waldegg Equity ist eine eigentümergeführte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in München, die sich langfristig an Unternehmen im Mittelstand beteiligt und diese engagiert bei ihrer Weiterentwicklung unterstützt. Der Fokus liegt auf Investitionen in gesunde, erfolgreiche Unternehmen im deutschsprachigen Raum.

Seit mehr als 15 Jahren ist eba-consult ein zuverlässiger Partner der Deutschen Bahn, wenn es um die Überwachung von Baumaßnahmen an der Bahninfrastruktur im Neubau sowie in der Instandhaltung geht. Das Team von eba-consult setzt sich aus erfahrenen Spezialisten zusammen, die in den Bereichen Oberbau, Leit- und Sicherungstechnik, Telekommunikation und Elektrotechnik seit vielen Jahren Projekte der Deutschen Bahn erfolgreich überwachen.

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Osborne Clarke berät Instaffo bei Finanzierung über EUR 10 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat 3D-Spezialist Threedy bei einer erfolgreichen Series-A-Finanzierungsrunde über insgesamt USD 10,4 Millionen beraten.

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Job-Plattform Instaffo bei einer kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde beraten: Der Düsseldorfer Private-Equity-Fonds Crosslantic Capital investiert EUR 10 Millionen in das Heidelberger Scale-up.

Recruiting-Prozesse mittels Künstlicher Intelligenz (KI) vereinfachen und so dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Das ist die Mission des 2017 von Christoph Zöller und Nikolai Gulatz gegründeten Unternehmens Instaffo. Das Heidelberger Scale-up möchte die Recruiting-Branche mit seiner Job-Plattform revolutionieren, auf der potenzielle Bewerber dank KI-gestütztem Match-Making und transparenter Stellenprofile die Jobs entdecken, die perfekt zu ihren Anforderungen passen. Eine einfache Möglichkeit zur Kontaktaufnahme verringert den Bewerbungsaufwand zusätzlich und vernetzt Unternehmen und Talente auf direktem Weg. Eine Win-win-Situation: Über 1.800 Unternehmen besetzen mit Instaffo ihre offenen Stellen im Tech- und Sales-Bereich in weniger als 25 Tagen und zu deutlich geringeren Kosten als mit Headhuntern, Social Recruiting oder internem Active Sourcing. Damit ist Instaffo nach eigener Aussage dreimal effektiver als herkömmliche Stellenportale oder andere Recruiting-Methoden.

Diesen Ansatz fördert der Private-Equity-Investor Crosslantic Capital nun mit EUR 10 Millionen. Die Finanzspritze fließt direkt in die Weiterentwicklung der Plattform, den Ausbau der bestehenden Geschäftsfelder sowie die Erschließung neuer Segmente wie Marketing, Consulting und Finance, um Instaffos Position als Vorreiter im Recruiting-Markt zu festigen und auszubauen. „Mithilfe der Finanzierung kommen wir nun unserer Vision ein gutes Stück näher, die zentrale Anlaufstelle für das Recruiting von Fach- und Führungskräften in Europa zu werden“, so Zöller.