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Osborne Clarke berät bei Fusion von Likeminded und nilo.health

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat das Mental-Health-Start-up Likeminded bei der Fusion mit nilo.health beraten. Durch den Zusammenschluss entsteht der neue Marktführer für betriebliche mentale Gesundheitsanwendungen im DACH-Raum.

Likeminded und nilo.health bieten beide digitale B2B-Lösungen für mentale Gesundheit an, die sich auf die Förderung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden konzentrieren. Die Unternehmen sind bekannt für ihre hochwertigen, personalisierten Angebote und ihre Fähigkeit, messbaren Mehrwert für Unternehmen und deren Belegschaft zu schaffen.

Nun haben die zwei Firmen ihre Fusion bekannt gegeben. Mit dem Zusammenschluss entsteht der neue Marktführer für betriebliche mentale Gesundheitsanwendungen im gesamten DACH-Raum. Ab sofort bedienen sie gemeinsam mehr als 500 Unternehmen und über 100.000 Mitarbeitende in Europa und setzen neue Maßstäbe in diesem wachstumsstarken Segment.

„Mit unserer vereinten Stärke schaffen wir für Unternehmen und deren Mitarbeitende noch mehr Mehrwert, da wir jetzt über eine breitere und tiefere Produktpalette verfügen, die unmittelbare und nachhaltige Ergebnisse liefert“, so Kimberly Breuer, Co-CEO von Likeminded.

Die gebündelten Ressourcen ermöglichen es dem Unternehmen, verstärkt in Forschung und Entwicklung zu investieren, insbesondere in technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz. Mit vereinten Kräften und einer klaren Vision plant das Unternehmen auch eine verstärkte internationale Expansion, um seine Vision über den DACH-Raum hinaus zu verwirklichen. Die langfristigen Ziele sind klar gesteckt: die betriebliche Gesundheitsvorsorge zu revolutionieren und maßgeblich zur Verbesserung der mentalen Gesundheit in Unternehmen beizutragen.

Die Transaktion wurde auf Seiten von Likeminded von Co-CEO und Gründer Maximilian Heberger geleitet. „Wir haben diesen besonders komplexen Merger nur aufgrund der hervorragenden und pragmatischen Unterstützung durch Osborne Clarke zum Erfolg führen können“, so Maximilian Heberger.

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Osborne Clarke berät Krypto-FinTech fija bei Finanzierungsrunde

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat das in München ansässige Krypto-FinTech fija bei seiner Finanzierungsrunde über EUR 1,2 Millionen erfolgreich beraten.

Fija ist ein FinTech mit Sitz in München. Es bietet Unternehmen Software-as-a-Service-Leistungen an. Gegenstand der Leistungen ist die Entwicklung von Krypto-Anlagestrategien im Decentralized Finance (DeFi) Bereich. Das Unternehmen setzt die Strategien mittels Smart-Contracts technisch um und stellt seinen Kunden API-Schnittstellen zur Einbindung auf eigene Plattformen zur Verfügung. Damit ermöglicht das Unternehmen Dritten eigene Krypto-Bestände in sog. DeFi-Protokolle zu investieren und Erträge zu generieren.

Darüber hinaus vergibt das Unternehmen über Tochtergesellschaften sog. Security-Token, die eine Investition in die Anlagestrategien unmittelbar ermöglichen. Zu den Kunden zählen Krypto-Fonds, Exchanges, Anlagevermittler, Krypto-Verwahrer und professionelle Investoren. Fija wurde vor zwei Jahren von Christoph Scholze und Lieven Hauspie gegründet; beide verfügen über umfangreiche FinTech-Erfahrungen. Scholze arbeitete viele Jahre im Produktmanagement von Check24, während Hauspie die technische Entwicklung beim Krypto-Verwahrer Finoa leitete. Tim Federspiel, ein ehemaliger Unternehmensberater bei KPMG, kam 2023 als dritter Mitgründer hinzu.

Nun hat das FinTech seine erste Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei EUR 1,2 Millionen von Investoren erhalten. Die Mittel stammen von den Schweizer Fonds CVVC und Tenity sowie von Heliad aus Frankfurt. Letzterer ist ebenfalls an den Milliarden-FinTechs Raisin und Clark beteiligt.

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Breidenbach begleitet Verschmelzung der ENI Spezialschrauben GmbH auf die BC Deutschland GmbH

Breidenbach hat die BC Deutschland GmbH, eine deutsche Tochtergesellschaft der BECK Industries International SPRL, als Teil der weltweit agierenden Cooper Turner Beck Gruppe im Zusammenhang mit der Verschmelzung der ENI Spezialschrauben GmbH auf ihre Muttergesellschaft, die BC Deutschland GmbH, umfassend gesellschafts-, arbeits- und steuerrechtlich beraten.

Die Cooper Turner Beck Gruppe ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe in der Herstellung und Lieferung hochfester, sicherheitskritischer Verbindungselemente für große Infrastrukturprojekte. Im Fokus stehen insbesondere die Märkte Energie und Maschinenbau. Als Teil dieser Gruppe hat sich die BC Deutschland GmbH auf dem deutschen Markt als führender Spezialist für Verbindungstechnik positioniert.

Die ENI Spezialschrauben GmbH ging aus der Fusion der Traditionsunternehmen Emil Niggeloh GmbH und Hugo Dürholt GmbH hervor. Die ENI Spezialschrauben GmbH fertigt DIN-, Spezial- und Sonderschrauben sowie Drehteile u.a. für den Anlagen-, Maschinen-, Brücken- und Schiffsbau und wurde im Jahr 2023 im Wege des Share Deals unter Begleitung von Breidenbach durch die BC Deutschland GmbH erworben. Künftig wird dieser Geschäftsbereich unter Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter innerhalb der BC Deutschland fortgeführt und weiterentwickelt.

Die Verschmelzung wurde am 23. Oktober 2024 in Wuppertal beurkundet.

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Osborne Clarke berät SPiNE bei Pre-Seed-Finanzierungsrunde über EUR 1,5 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat das CleanTech-Start-up SPiNE bei seiner kürzlich abgeschlossenen Pre-Seed-Finanzierungsrunde über EUR 1,5 Millionen beraten.

SPiNE, gegründet Februar 2024 von den drei Energiewirtschaftsexperten Dr. Ron Melz, Dr. Thomas Müller und Dr. Martin Stötzel, möchte sichere, saubere und günstige Energieversorgung für alle Endkunden ermöglichen. Dabei setzt das Unternehmen auf den flächendeckenden Roll-out von Smart Metern, also vernetzten Stromzählern, damit durch die Digitalisierung des Messwesens eine effiziente Steuerung von Ladeinfrastruktur, Wärmepumpen und Batteriespeichern möglich wird. Damit Smart Meter für Endkunden kostengünstig, flexibel und jederzeit erweiterbar bleiben, entwickelt SPiNE einen neuen „Middleware“-Layer als Schnittstelle zwischen Smart-Meter-Infrastruktur und Energie-Anwendungen.

Nun hat das Start-up seine erste Finanzierungsrunde in Höhe von EUR 1,5 Millionen abgeschlossen. Als Investoren konnte ein Konsortium bestehend aus der österreichischen VERBUND X Ventures, Bayern Kapital, Superangels und Scrape Ventures gewonnen werden. Die Finanzierung wird SPiNE vor allem zum Aufbau des Teams und zur technischen Produktentwicklung nutzen. Zudem konnten in der Runde starke Partner gewonnen werden, die – wie SPiNE verlauten lässt – mit Branchenexpertise und ihrem internationalen Marktzugang die Vision des Start-ups teilen und fördern.

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Aktuelle Dealmeldung von Breidenbach

Die rumänische A Industries Holding S.R.L. erwirbt sämtliche Gesellschaftsanteile an der Otto Rentrop GmbH & Co. KG und der Otto Rentrop Verwaltungsgesellschaft mbH.

Die Breidenbach Rechtsanwälte GmbH hat die Gesellschafter der Otto Rentrop GmbH & Co. KG Präzisionselemente mit Sitz in Plettenberg/Sauerland (hier kurz: „RENTROP“) im Zusammenhang mit der Veräußerung aller Kommanditanteile nebst Gesellschafterdarlehen und dem dem Betrieb zugeordneten Grundbesitz an die rumänische A Industries Holdings S.R.L. mit Sitz in Sibiu/Rumänien beraten. Mit veräußert wurden auch die Geschäftsanteile an der persönlich haftenden Gesellschafterin Otto Rentrop Verwaltungsgesellschaft mbH ebenfalls mit Sitz in Plettenberg/Sonnenberg.

RENTROP ist ein im Jahre 1928 gegründetes Plettenberger Traditionsunternehmen, das für Kunden aus unterschiedlichen Industriezweigen Präzisionsteile „Marke in Plettenberg“ fertigt. In unterschiedlichen Fertigungsverfahren (Drehen, Fräsen, usw.) werden bei RENTROP diverse Metalle in beliebigen Fertigungslosgrößen gemäß den Kundenvorgaben bearbeitet. Zu
den Kunden zählen globale OEMS sowie Tier-1-Zulieferer u.a. in der Fahrzeug- und Energietechnikindustrie. RENTROP steht dabei für langjährige Partnerschaften, höchste Qualitätsstandards und Liefertreue sowie erstklassigen Service.

Die Käuferin A Industries S.R.L. ist Teil einer wachsenden Automobilzulieferer-Gruppe. Durch den Zukauf sollen das bestehende Geschäftsmodell von RENTROP weiter gestärkt und auch Synergien zu komplementären Geschäftsbereichen realisiert werden. Der strategische Schwerpunkt liegt hierbei in der Produktion und dem Vertrieb von Metallumformbauteilen für die Automobilindustrie. Aufgrund der erfolgreichen und langfristig orientierten Nachfolgelösung bleibt der Produktionsstandort in Plettenberg/Sauerland erhalten.

Die Transaktion wurde am 16. Oktober 2024 in Wuppertal beurkundet.

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NETWORK berät RUTRONIK bei Beteiligung an collective mind

Die RUTRONIK Elektronische Bauelemente GmbH („RUTRONIK“), Ispringen, einer der führenden Broadline-Distributoren für elektronische Komponenten in Europa, erwirbt eine 30-prozentige Beteiligung an der collective mind GmbH („collective mind“), Leonberg. NETWORK hat RUTRONIK exklusiv bei der Umsetzung der Transaktion beraten.

Transaktion

Um die Entwicklung von kundenseitig effizienten KI-Applikationen zu sichern, beteiligt sich RUTRONIK zu 30 Prozent an dem KI-Spezialisten collective mind, der sich seit 2018 auf den Bereich „Machine Vision“ fokussiert. collective mind hat in diesem Umfeld als erstes Unternehmen in Deutschland ein zertifiziertes Sicherheitssystem entwickelt, welches auf einer kamerabasierten Objekt- und Ablauferkennung aufbaut. Durch die Beteiligung kombiniert RUTRONIK ihre Stärken in der Logistik- und Beratungskompetenz sowie der Hardwarekompetenz elektronischer Komponenten mit KI-basierten Bilderkennungsverfahren der collective mind. Dabei stehen die Anwendung und internationale Implementierung von KI-Verfahren in der Logistik und im Lagermanagement im Vordergrund.

Unternehmen

RUTRONIK, gegründet 1973, ist ein weltweit führender Distributor für elektronische Komponenten. Als unabhängiges Familienunternehmen fokussiert sich RUTRONIK auf wachstumsstarke Zukunftsmärkte wie Future Mobility, Industrie 4.0 und Automatisierung und steht seit über fünf Jahrzehnten für nachhaltiges Wachstum und Innovation.

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Osborne Clarke berät Allgeier SE bei Teil-Verkauf des Personaldienstleistungsgeschäfts

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Allgeier SE bei der Veräußerung des unter der Allgeier Experts Holding gebündelten Personaldienstleistungsgeschäfts an die Emagine GmbH beraten.

Allgeier ist einer der großen Full-Service-Anbieter für Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen mit eigenen Softwareprodukten in Deutschland. Über 3.500 Mitarbeiter stehen mehr als 2.000 Kunden aus dem Öffentlichen Sektor, Konzernen sowie Markt- und Branchenführern zur Verfügung.

Nun hat sich das Unternehmen mit der Emagine GmbH auf die Veräußerung des unter der Allgeier Experts Holding gebündelten Personaldienstleistungsgeschäfts geeinigt. Allgeier Experts ist Anbieter von Personal- und Projektlösungen, der sich auf IT- und Ingenieurdienstleistungen spezialisiert hat und bietet ein Leistungsspektrum, das von der Rekrutierung und Vermittlung von Freiberuflern über Zeitarbeit bis hin zu Full-Service-Outsourcing-Lösungen reicht. Emagine ist ein führendes internationales Beratungsunternehmen für IT, Business und Engineering mit Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark.

Der bereits seit zwei Jahren separat geführte Geschäftsbereich Allgeier Public (IT-Personaldienstleistung mit Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung) bleibt hingegen weiterhin Teil der Allgeier Gruppe. Durch den Verkauf führt Allgeier die im Jahr 2021 nach der Abspaltung der Nagarro SE begonnene strategische Transformation zu einem Software- und IT-Services-Unternehmen fort. Ziel ist die Fokussierung auf die Kernkompetenzen der Erstellung von Softwarelösungen und Erbringung von IT-Dienstleistungen zur Digitalisierung geschäftskritischer Unternehmensprozesse. Das freigesetzte Kapital bietet Chancen zur Fortführung der erfolgreichen Buy-and-Build-Strategie.

Mit dem Closing der Transaktion wird nach Freigabe durch die Kartellbehörden in den kommenden Wochen gerechnet.

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15 Millionen Euro für den Gründerfonds Ruhr II

NRW.BANK unterstützt Start-ups aus dem Ruhrgebiet

Um das Start-up-Ökosystem in Nordrhein-Westfalen zu stärken, hat die NRW.BANK im First Closing 15 Millionen Euro in den Gründerfonds Ruhr II investiert. Insgesamt sammelte der Frühphasenfonds mit Sitz in Essen 31 Millionen Euro von Investoren ein. Der Investitionsschwerpunkt liegt auf innovativen, technologieorientieren Gründungen aus dem Ruhrgebiet und den angrenzenden Regionen.

„Um Zukunft in Nordrhein-Westfalen zu gestalten, braucht es ein höheres Innovationstempo und mehr Ideen von innovativen Start-ups. Das muss finanziert werden“, sagt Johanna Antonie Tjaden-Schulte, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK. „Mit unserer Beteiligung am Gründerfonds Ruhr II wollen wir noch stärker das Potenzial fördern, das im Ruhrgebiet mit seiner dichten Forschungslandschaft und dem urbanen Umfeld vorhanden ist.“

Der Gründerfonds Ruhr II wird von der Ruhrgründer Management GmbH unter der Leitung von Ann-Christin Kortenbrede und Jan Gräfe verantwortet. Beide bringen umfassende Erfahrung in der Begleitung junger Wachstumsunternehmen mit und gestalten aktiv die strategische Ausrichtung des Fonds. Ziel ist es, in den kommenden zwölf Monaten weitere Fondszusagen zu akquirieren, um das Zielvolumen von 50 Millionen Euro zu erreichen.

In Zusammenarbeit mit dem Initiativkreis Ruhr und der NRW.BANK bietet der Gründerfonds Ruhr neben Frühphasenfinanzierung auch ein starkes Partnernetzwerk, direkten Branchenzugang und wertvolles Know-how für Start-ups. Der Fonds fokussiert Unternehmen aus den Branchen Chemie und neue Materialien, Energie und Industrie, Life Sciences und Gesundheit, Logistik sowie digitale Wirtschaft.

Die erste Auflage des Gründerfonds Ruhr mit einem Volumen von 34,5 Millionen Euro hatten der Initiativkreis Ruhr und die NRW.BANK 2017 initiiert. Bis heute ist darüber in zehn innovative Start-ups investiert worden.

Weitere Informationen über die Gründungsförderung der NRW.BANK erhalten Sie unter www.nrwbank.de/gruender und www.nrwbank.de/venture

Weitere Informationen über den Gründerfonds Ruhr erhalten Sie unter www.gruenderfonds-ruhr.com

Weitere Informationen über den Initiativkreis Ruhr erhalten Sie unter www.initiativkreis-ruhr.de

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Osborne Clarke berät Vantage Value bei Seed-Finanzierungsrunde von Syte

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Beteiligungsgesellschaft Vantage Value bei der Investition in das Start-up Syte, einer KI-Datenplattform für Immobilien, beraten.

In der kürzlich abgeschlossenen Seed-Finanzierungsrunde konnte Syte insgesamt EUR 5 Millionen an Kapital einsammeln. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von den Unternehmen der Schwarz Gruppe. Mit der Beteiligungsgesellschaft Vantage Value und der CVC vent.io waren zwei Neuinvestoren beteiligt, ebenso wie die Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF), der PropTech-Seriengründer Moritz Luck und der Immobilienunternehmer Fabian Axthelm.

„Diese Investition ist ein Vertrauensbeweis in unsere Vision und Technologie. Mit ihrer Unterstützung können wir unsere Innovationskraft im Bereich Künstliche Intelligenz weiter ausbauen und mehr Unternehmen der Immobilienbranche erreichen”, so David Nellessen, Gründer und CTO von Syte.

Syte, gegründet von David Nellessen und Matthias Zühlke in Münster, möchte die Immobilienbranche durch eine KI-basierte Datenplattform und B2B SaaS digitalisieren und dekarbonisieren. Dafür hat das Start-up 2023 auch den Deutschen KI-Preis in der Kategorie „Start-up“ gewonnen.

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Rautenberg & Company berät die Aktionäre der nicos AG beim Verkauf der nicos-Gruppe an die Xantaro Gruppe, eine Portfolio-gesellschaft von KKA Partners.

Das Team von Rautenberg & Company hat die Aktionäre der nicos AG im Rahmen des Verkaufs der nicos Unternehmensgruppe an Xantaro, eine Portfoliogesellschaft von KKA Partners, beraten. Das Closing der Transaktion ist für Oktober 2024 geplant.

Die nicos Unternehmensgruppe ist ein renommierter deutscher Managed-Services-Anbieter für den sicheren 24/7-Betrieb von globalen Datennetzen und eine breite Palette von Cyber-Security-Lösungen. Mit 25 Jahren Expertise und eigenen SOCs (Security Operations Centers) auf drei Kontinenten betreut nicos global agierende mittelständische Unternehmen.

Die Xantaro Gruppe ist ein international führender Lösungsanbieter für Hochleistungsnetzwerke, IT-Sicherheitslösungen und Managed Services. Mit der Transaktion erweitert Xantaro den Kreis seiner Technologiepartner und stärkt sein Managed-Services-Portfolio um SOCs mit globaler Reichweite.

KKA Partners ist eine Berliner Private-Equity-Gesellschaft, die in führende Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz investiert. KKA konzentriert sich auf die Wertschöpfung durch die technologiegestützte Transformation des Mittelstandes.

Das Team hat die Aktionäre als exklusiver Financial Advisor umfassend beraten und den gesamten Prozess bis hin zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion geführt.

Crowe BPG berät BIP bei Beteiligung an der SEP AG

Crowe BPG hat die Public Cloud Group („PCG“) im Rahmen des Erwerbs der Anteile an der kreuzwerker GmbH („XW“) mit Sitz in Berlin beraten.

BIP Capital Partners („BIP“), Luxemburg, hat mit dem von ihm beratenen Beteiligungsfonds BIP Interim SCSp im Rahmen einer Nachfolgelösung einen Mehrheitsanteil an der SEP AG („SEP“) von der Gründerfamilie und deren Mitaktionären erworben.

SEP mit Sitz in Holzkirchen bei München entwickelt und vertreibt unternehmensweite Datenschutzlösungen. Kernprodukt ist SEP sesam, die Backup- and Recovery Software für virtuelle und physische Umgebungen. SEP verfügt über ein starkes Partnernetzwerk und hat zufriedene Kunden in über 45 Ländern. Die SEP AG wurde 2003 unter anderem von Georg Moosreiner gegründet. Die Mitgründer Susanne Moosreiner, Rainer Seyerlein und Ewald Einwanger bleiben als Minderheitsgesellschafter an der SEP beteiligt und werden sich in ihren bisherigen Rollen auf die Umsetzung der Wachstumsstrategie der SEP fokussieren. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 40 Mitarbeiter.

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Osborne Clarke berät Senvo bei Finanzierungsrunde über EUR 2,5 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat Senvo, eine Plattform zur Automatisierung der Frachtrechnungsprüfung, in einer Finanzierungsrunde über EUR 2,5 Millionen beraten.

Angeführt von den Venture Capital Investoren defy und Two Raven konnte das Unternehmen eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abschließen. Ebenfalls beteiligt waren Fund F sowie die Privatinvestoren Mike Roth (ehemaliger Vice President bei Amazon), Dirk Reich (Vorstandsmitglied der Schweizer Post) und die Gründer von byrd. Mit dem neuen Kapital möchte Senvo seine Produktentwicklung beschleunigen und einen „digitalen Zwilling“ schaffen, der Unternehmen dabei unterstützt, Logistikprozesse vollständig zu automatisieren und zu optimieren.

Mit Hilfe von Senvo können Unternehmen operative Ineffizienzen identifizieren und ihre Abläufe optimieren, beispielsweise durch Kosteneinsparungen dank automatisierten Frachtrechnungsprüfungen und detaillierten Einblicken in Logistikprozesse. Das Osborne Clarke Team, das Senvo unter der Leitung von Nicolas Gabrysch beraten hat, bestand aus Benedikt Hülsmann und Robert Briske.

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Osborne Clarke berät Studitemps GmbH beim Kauf von YoungCapital Deutschland

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Studitemps GmbH, Eigentumsgesellschaft des Kölner Personaldienstleisters Jobvalley, bei der Übernahme des Wettbewerbers YoungCapital Deutschland beraten.

Studieren und arbeiten gleichzeitig – das ist heute eher die Regel als die Ausnahme. Laut Studien arbeiten von den fast 3 Millionen Studierenden in Deutschland rund 70 % neben dem Studium; die dazu passenden Arbeitsplätze müssen dabei besondere Anforderungen in Sachen Flexibilität erfüllen.

Auf genau solche Job-Angebote haben sich die beiden Anbieter Jobvalley und YoungCapital spezialisiert: Sie matchen Studierende und Young Professionals mit Unternehmen auf der Suche nach flexiblem Personal. Jobvalley setzt hierzu eigens entwickelte Technologie ein: Über das Kundenportal bzw. per App und fortgeschrittener digitaler Matching Engine verbindet Jobvalley in Sekunden Talente und Jobeinsätze.

Nun hat Jobvalley den Wettbewerber YoungCapital übernommen und durch die entstandenen Synergieeffekte erhöht sich für beide Parteien die Anzahl an verfügbaren Einsätzen. Bestehende Verträge mit Kunden von YoungCapital Deutschland werden unverändert weitergeführt und wo möglich von den gleichen Ansprechpartnern zuverlässig bedient. Insbesondere werden YoungCapital Kunden von Jobvalleys bundesweitem Fußabdruck und deutschlandweiter Aufstellung und Dienstleistungen profitieren.

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Welt der flexiblen Arbeit upgraden. YoungCapital und Jobvalley haben sehr komplementäre Stärken. Mit starker Technologie und operativem Know-how können wir das Angebot für unsere Kunden erweitern und kurz- als auch langfristige Arbeitslösungen nahtlos integrieren. So schaffen wir eine unvergleichliche Plattform, die den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes gerecht wird und bauen unsere Marktführerschaft in flexibler Arbeit für Studierende und Young Professionals weiter aus“, so Jobvalley CEO Clemens Weitz.

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Osborne Clarke berät Redstone / VR Ventures und PROfounders bei Investition in CarbonX

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die beiden Investoren Redstone / VR Ventures und PROfounders bei der kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde des ClimateTech-Start-ups CarbonX beraten.

CarbonX, 2014 gegründet, hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu begleiten, indem es den Zugang zu hochwertigen und dauerhaften Lösungen zur Entnahme von CO2 (auf Englisch „Carbon Dioxide Removal“, kurz: CDR) erleichtert.

Ihre Lösung: eine Plattform, durch die Unternehmen in Kontakt mit ausgewählten CDR-Initiativen treten können. Diese Projekte nutzen Technologien wie Direct Air Capture, Biomass CDR, Enhanced Weathering oder Ocean CDR, um CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entnehmen.

Nun konnte CarbonX seine neue Finanzierungsrunde mit Unterstützung von Redstone / VR Ventures, PROfounders und Engie New Ventures erfolgreich abschließen. Das frisch gewonnen Kapital soll der Expansion in weitere Regionen und der fortlaufenden Entwicklung wissenschaftlich fundierter CDR-Tools zugutekommen.

„Diese jüngste Investitionsrunde von wichtigen institutionellen Stakeholdern erkennt nicht nur unser unerschütterliches Engagement an, sondern demonstriert auch ein gemeinsames Vertrauen in unsere Vision. Wir glauben, dass CarbonX mit der Unterstützung und Zusammenarbeit unserer neuen Partner ideal positioniert ist, um seine Rolle als führender Vermittler für dauerhafte CO2-Entnahme, sowohl in Bezug auf Volumen als auch Wert, über eine Vielzahl von Wegen zu festigen“, so Paolo Piffaretti, CEO und Mitbegründer von CarbonX.

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Osborne Clarke berät Cannabisproduzent Demecan bei erfolgreicher Finanzierungsrunde

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat Demecan, Produzent von Medizinalcannabis, bei ihrer kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde beraten.

Das sächsische Unternehmen Demecan, 2017 gegründet, deckt die gesamte Wertschöpfungskette des medizinischen Cannabis ab – vom Anbau über die pharmazeutische Herstellung bis zur Auslieferung an Apotheken. 2019 erhielt Demecan vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Seit der im Juli dieses Jahres erfolgten (Teil-)Legalisierung von Cannabis darf das Unternehmen nun unbegrenzt Medizinalcannabis anbauen; laut eigenen Angaben ist Demecan das erste deutsche Unternehmen, das diese Anbauerlaubnis nach dem neuen Cannabisgesetz erhalten hat.

Zudem verkündete das Unternehmen, dass es seit April 2024 ein starkes Umsatzwachstum verzeichnet. Die kürzlich erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde ist nun der logische nächste Schritt auf dem Wachstumskurs des Unternehmens. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von dem in Florida ansässigen Trog Hawley Capital, mit zusätzlicher Beteiligung neuer und bestehender Investoren. Es ist die erste Beteiligung eines institutionellen US-Investors in Demecan.

„Diese Finanzierungsrunde ist ein bedeutender Meilenstein für Demecan. Sie gibt uns die notwendigen Ressourcen, um unseren Wachstumskurs zu beschleunigen und die großen Chancen im Bereich des medizinischen Cannabis zu nutzen, insbesondere nach dessen Reklassifizierung im April“, so Jörg Sellmann, Geschäftsführer von Demecan.

Mit den neuen Mitteln soll der Apothekenvertrieb unter anderem durch innovative SaaS-Lösungen und die Online-Apothekenplattformwww.herbery.de gestärkt werden. Darüber hinaus wird unter anderem in die weitere Internationalisierung und Produktinnovationen investiert.

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Osborne Clarke berät Grover bei Bridge-Finanzierung über EUR 50 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat Mietelektronik-Start-up Grover bei dem Abschluss einer Bridge-Finanzierung beraten, bei der insgesamt EUR 50 Millionen eingesammelt wurden.

Grover ist Anbieter von Miet-Elektronikgeräten und ermöglicht es End- und Firmenkunden, Technik-Produkte monatlich zu abonnieren, statt sie zu kaufen. Gegründet im Jahr 2015, erhalten Abonnenten über Grover und Grover Business Zugang zu einer Palette von über 8.000 Produkten, darunter Smartphones, Laptops, Virtual-Reality-Ausrüstung, Wearables und Smart-Home-Geräte. Zudem kümmert sich Grover Business um den Beschaffungs- und Managementprozess der Technik. Mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen von über EUR 1,4 Milliarden gilt Grover als eines der wachstumsstärksten Scale-ups in Europa, das über 300 Mitarbeitende beschäftigt.

Nun konnte sich das Unternehmen eine Überbrückungsfinanzierung über EUR 50 Millionen sichern. Angeführt wurde die Finanzierung von dem privat-öffentlichen Cool Japan Fund (CJF), der damit erstmals in Grover investiert. Auch bestehende Investoren wie Energy Impact Partners, Korelya, Augmentum und Circularity Capital haben weiteres Kapital investiert.

Seit seiner Gründung 2013 verfolge der CJF laut Grover das Ziel, zum nachhaltigen Wachstum der japanischen Wirtschaft beizutragen. Dies geschehe durch die Steigerung der internationalen Nachfrage nach japanischen Produkten und Dienstleistungen. Der Investor sehe in Grover einen perfekten Partner, um japanische Qualitätsprodukte aus dem Bereich Technologie einem großen Konsumentenkreis auf nachhaltige Weise zugänglich zu machen.

„Grover hat den operativen Break-Even-Punkt erreicht und kann sich, auch durch das neue Kapital, weiter auf das verantwortungsvolle Wachstum im gesamten Unternehmen konzentrieren“, so Linda Rubin, Interim-CEO von Grover.

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NRW.Venture investiert in ECO2GROW GmbH

Bonner Start-up unterstützt den Mittelstand bei der Energiewende

Der Venture-Capital-Fonds der NRW.BANK beteiligt sich an der ECO2GROW GmbH aus Bonn. Das Investment von NRW.Venture ist Teil einer Seed-Finanzierungsrunde, in der das Start-up insgesamt vier Millionen Euro von Investierenden eingesammelt hat. ECO2GROW hat eine digitale Plattform entwickelt, über die der Mittelstand grünen Strom direkt aus Solar- und Windparks beziehen kann.

„Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er braucht günstigen Strom aus erneuerbaren Energien, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können“, sagt Gabriela Pantring, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK. „Innovative Lösungen in diesem Bereich, wie sie ECO2GROW bietet, haben daher großes Marktpotenzial, weshalb wir uns gerne an der aktuellen Finanzierungsrunde des Bonner Start-ups beteiligt haben.“

Preisstabilität und geringere Energiekosten

Für Mittelständler war es bisher nicht ohne weiteres möglich, nachhaltig produzierten Strom direkt beim Produzenten einzukaufen. Einer der Gründe: Für solche Direktlieferverträge, im Fachjargon Power Purchase Agreements (PPAs) genannt, gelten hohe Mindestabnahmemengen, die kleinere Unternehmen oft nicht erfüllen. Dabei bieten PPAs viele Vorteile wie stabile Preise zu insgesamt relativ niedrigen Energiekosten über die Vertragslaufzeit. Darüber hinaus tragen sie auch zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele bei, da der Strombezug gesichert aus erneuerbaren Quelle erfolgt und dies auch nachgewiesen werden kann.

Mit ECO2GROW kann der Mittelstand das Potenzial von PPAs für sich nutzen. Dazu bietet das Start-up eine digitale Lösung, um den Strombedarf mehrerer Mittelständler in virtuellen Lieferverträgen zu bündeln. Multibuyer vPPAs heißen diese Verträge. Gleichzeitig können unabhängige Stromerzeuger, wie zum Beispiel mittelgroße Wind- oder Solaranlagenbetreiber, ein bisher nicht erreichbares Marktsegment zum preislich attraktiven Stromverkauf erschließen.

Die Kundschaft von ECO2GROW kommt unter anderem aus der Automobilwirtschaft, dem Maschinenbau und der Kunststoffverarbeitung. Sie werden aktuell mit über 50 Gigawattstunden aus deutschen Photovoltaik- und Windparks über die Plattform beliefert.

Kapital für Wachstum und Weiterentwicklung der Plattform

Das Kapital aus der aktuellen Finanzierungsrunde nutzt ECO2GROW zur Markterschließung und Kundenakquise. Hierzu soll weiteres Personal am Standort in Nordrhein-Westfalen eingestellt werden.

Zusätzlich arbeitet ECO2GROW an einer umfassenden Energiemanagement-Softwarelösung, die auf Seiten des Stromkunden weitere Energieeinsparpotentiale heben und Kostenvorteile in der Beschaffung generieren soll. Ein Ziel ist auch hier die nachweisliche Erhöhung des Grünstrom-Anteils im Beschaffungsportfolio des Kunden zu vertraglich abgesicherten niedrigen und wettbewerbsfähigen Preisen.

Die Seed-Finanzierungsrunde wurde von der NRW.BANK und dem Kölner Frühphasen-VC neoteq ventures angeführt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nrwbank.de/venture

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Osborne Clarke berät Redalpine bei Series-A-Finanzierungsrunde von LegalTech-Start-up LegalFly

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat den europäischen Investor Redalpine bei seiner Investition im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde über insgesamt EUR 15 Millionen in das belgische LegalTech-Start-up LegalFly beraten.

LegalFly wurde 2023 von einem Team ehemaliger Produktexperten der Dating-Plattform Tinder gegründet: Ruben Miessen, Kasper Verbeeck, Dennis Montégnies und Gregory Vekemans. Das Start-up verfolgt das Ziel, mittels Künstlicher Intelligenz (KI) Rechtsdienstleistungen für Unternehmen auf breiter Basis zur Verfügung zu stellen. Der eigens entwickelte KI-Co-Pilot ist auf Rechtsteams zugeschnitten und hilft, die Effizienz bei Rechtsstreitigkeiten, Vertragsprüfungen und Vertragsgestaltung zu erhöhen – alles unter höchsten Datensicherheitsstandards. Zu den Kunden von LegalFly zählen dutzende führende europäische Anwaltskanzleien und Unternehmen; zudem verfügt das Start-up über strategische Partnerschaften mit Branchengrößen wie Slaughter & May und Allianz.

Nun hat die KI-Plattform für juristische Dienstleistungen ihre Series-A-Finanzierungsrunde über EUR 15 Millionen Euro unter der Leitung von Notion Capital und mit Beteiligung von Redalpine und Fortino Capital erfolgreich abgeschlossen. Diese Investitionen erfolgen nur acht Monate nach der Seed-Runde des Unternehmens über EUR 2 Millionen, die von Redalpine geleitet wurde und an der sich auch Branchenführer wie Mehdi Ghissassi, Produktdirektor bei Google Deepmind, beteiligten.

„Diese Investition ermöglicht es uns, unsere Geschäftstätigkeit zu skalieren und weitere Innovationen voranzutreiben und so die digitale Transformation von Rechtsdienstleistungen voranzutreiben, die unsere Kunden weltweit benötigen“, so Ruben Miessen, CEO von LegalFly.

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Osborne Clarke berät Expedition Growth Capital bei ihrer Investition in epilot

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die britische Investmentgesellschaft Expedition Growth Capital bei ihrem ersten Investment in Deutschland, einer Investition über EUR 10 Millionen in das IT-Unternehmen epilot, beraten.

epilot wurde 2017 von Michel Nicolai, Szilard Toth und Rolf Benken in Köln gegründet, um Unternehmen digital für die grüne Energiewende zu befähigen. Die Cloud-basierte All-in-One-Lösung des Unternehmens standardisiert Prozesse und reduziert die Komplexität für Enterprise-Kunden. So können Energieversorger die Effizienz bei der Bearbeitung von Kundenanfragen und der Steuerung von Installationsunternehmen steigern. Netzbetreiber können die Software nutzen, um Engpässe zu verringern und die steigenden Anmeldungen von Kundenanlagen zu bewältigen.

Nun hat der Wachstumskapitalgeber Expedition Growth Capital eine Finanzierung in Höhe von EUR 10 Millionen bereitgestellt. Das Geld soll in die beschleunigte Umsetzung der epilot Produkt-Roadmap fließen. So soll das etwa 100-köpfige Team in Köln deutlich vergrößert werden. Insbesondere das Produktentwicklungsteam soll ausgebaut werden, um neue Funktionen für die Plattform zu entwickeln und deren KI-Features zu erweitern.

„Wir sind begeistert, mit einem solch leidenschaftlichen Team aus Experten und Visionären bei epilot zusammenzuarbeiten. Die Energiewirtschaft ist dabei, die digitale mit der grünen Transformation zu verschmelzen – und das starke und effiziente Wachstum von epilot ist ein Beweis für den Wert, von dem die Kunden der Plattform profitieren“, so Will Sheldon, Partner bei Expedition Growth Capital.

Crowe BPG berät Public Cloud Group beim Erwerb der kreuzwerker GmbH

Crowe BPG hat die Public Cloud Group („PCG“) im Rahmen des Erwerbs der Anteile an der kreuzwerker GmbH („XW“) mit Sitz in Berlin beraten.

Die PCG unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation durch den Einsatz von Public Cloud-Lösungen. Mit einem Portfolio, das darauf ausgerichtet ist, Unternehmen aller Größe auf ihrer Cloud Journey zu begleiten, sowie der Kompetenz von zahlreichen zertifizierten Expert:innen, mit denen Kunden und Partner gerne zusammenarbeiten, positioniert sich PCG als verlässlicher und vertrauenswürdiger Partner der Hyperscaler.

Seit 2010 ist kreuzwerker GmbH ein renommierter AWS-Partner und hält derzeit den Status eines AWS Advanced Consulting Partners. Sie begleitet eine Vielzahl von Kunden durch ihr cloud-natives Portfolio, das unter anderem auf AWS Cloud Migration, Modernisierung und Entwicklung von Applikationen sowie Managed Services aufbaut.

Diese Dienstleistungen decken sich vollständig mit dem Portfolio der PCG, was eine ideale Ergänzung und Erweiterung darstellt.

Mit der Integration der XW in die PCG entsteht der größte, rein auf Public Cloud Lösungen spezialisierte AWS-Partner in der DACH-Region. Diese Partnerschaft bringt nicht nur geballte Expertise und Synergien auf technischer und menschlicher Ebene mit sich, sondern setzt auch ein klares Signal für weiteres Wachstum und Innovation.

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Osborne Clarke berät Bling bei Series-A-Finanzierungsrunde über USD 12 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Family-Super-App Bling bei ihrer erfolgreichen Series-A-Finanzierungsrunde über USD 12 Millionen beraten.

Das Family-Tech-Unternehmen Bling, gegründet 2021 in Berlin, entwickelte sein Angebot von einer Taschengeldkarte und dazugehöriger App zu einer holistischen Plattform für Familien. Gestartet als App mit Bezahlkarte, mit der Eltern volle Kontrolle über die Ausgaben ihres Kindes haben, inkludiert die Plattform mittlerweile digitale Lösungen im Bereich Payment, Investment und Mobilfunk für die ganze Familie. Jüngste Ergänzung im Februar 2024: der familienfreundliche Mobilfunk-Tarif „Bling Mobile“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Weniger als zwei Jahre nach dem Marktstart verzeichnet Bling 150.000 ertragsrelevante Familienmitglieder auf der Plattform.

Nun hat das Unternehmen seine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen: Angeführt von dem US-amerikanischen Investor Owl Ventures investieren neben den Bestandsinvestoren PEAK und Angel Invest auch der Frankfurter Venture-Arm der Commerzbank-Gruppe Neosfer insgesamt USD 12 Millionen in Bling.

Mit dem zusätzlichen Kapital will das Start-up seine Vorreiterrolle weiter ausbauen und sein Angebot weiter verbessern und ergänzen, unter anderem seine B2B2C-Plattform ausbauen.

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Osborne Clarke advises Wonderway on its sale to BTS

The international legal practice Osborne Clarke has advised Wonderway GmbH, manufacturer of AI-powered sales performance SaaS products, on its acquisition by the global strategy implementation firm BTS.

Wonderway, headquartered in Berlin, Germany, specializes in AI-powered sales performance SaaS products. Its flagship AI sales coach product uses its proprietary Sales-led Intelligence Coaching Engine (S.L.I.C.E) to automatically score sales calls, provide objective, targeted coaching in real-time, and deliver ongoing data-driven insights to sales executives. It helps organizations enhance their performance across sales teams and change behaviour to align with the company’s critical sales plays. It also addresses key challenges such as wasted sales training due to poor real-time data on strengths and gaps of the sales teams and mediocre sales leader coaching.

“We are transforming how companies improve the performance of their sales teams and combining our technology with BTS consulting and training services is exactly what our clients are asking for. They don’t just want the technology, and they don’t want old approaches to training that aren’t taking advantage of what’s possible with AI. This partnership will enable us to scale our solutions globally and provide even greater value to our clients,” said Bowen Moody, CEO of Wonderway.

BTS is a leading global strategy implementation firm. Its acquisition strategy focuses on creating a broader base for future organic growth while actively consolidating in a highly fragmented market. Through acquisitions, BTS aims to broaden its customer base, strengthen its geographical footprint, and expand its portfolio of service offerings.

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Osborne Clarke berät Gesellschafter der LYKON bei Verkauf an Lifesum

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Gesellschafter der LYKON, Anbieter von Biomarker-Tests für zu Hause, beim Verkauf an die Ernährungs-App Lifesum beraten.

Das Digital-Health-Unternehmen LYKON, 2018 in Berlin gegründet, will Menschen befähigen, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu betätigt sich die Firma auf dem Gebiet der personalisierten Ernährung und der personalisierten Medizin und bietet ein breites Spektrum von DNA- und Bluttests für zu Hause an. Ein paar Tropfen Blut oder Speichel genügen, um den Nutzern maßgeschneiderte Ernährungs- und Handlungsempfehlungen zu geben, damit sie ihre Gesundheitsziele erreichen können.

Lifesum, 2013 in Stockholm gegründet, ist die weltweit führende Ernährungs-App und agiert mittlerweile in 36 Märkten weltweit. Personalisierte Einblicke ermöglichen es Millionen von Nutzern, klügere Entscheidungen in Bezug auf ihre Ernährung zu treffen und nachhaltige Gewohnheiten zu entwickeln.

Nach dem Verkauf wollen Lifesum und LYKON gemeinsam Europas Wellbeing-Markt mit personalisierten Gesundheitslösungen revolutionieren.

„Biomarker sind für das Verständnis der Nährstoffaufnahme und der Gewichtsregulierung von entscheidender Bedeutung und bieten tiefere Einblicke in die Ernährungsmuster, metabolische Gesundheit und physiologische Reaktionen des eigenen Körpers. Die Kombination von Biomarker-Tests mit innovativer Technologie ist die Basis für personalisierte Rezepte, Nahrungsergänzungsmittel und individuelles Coaching, um die Menschen wirklich zielgerichtet zu befähigen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Durch den Zusammenschluss mit Lifesum können wir den Verbraucherinnen und Verbrauchern einen unvergleichlichen Einblick in ihre Gesundheit geben und unsere Produkte und Services in großem Umfang einer breiteren Kundenbasis zugänglich machen“, so Tobias Teuber, Gründer von LYKON.

Crowe berät die HEINKEL-Gruppe beim Verkauf an De Dietrich Process Systems

Crowe hat die HEINKEL-Gruppe, einen Premium-Anbieter von Lösungen für die Fest-Flüssig-Trennung sowie von Trocknungs- und Mischsystemen, beim Verkauf an den weltweit führenden Anbieter von Anlagen- und Prozesslösungen De Dietrich Process Systems beraten.

Die HEINKEL-Gruppe ist ein paneuropäischer Lösungsanbieter für hochwertige Trenn-, Trocknungs- und Mischtechnik, der unter den vier renommierten Marken HEINKEL, COMBER, BOLZ-SUMMIX und JONGIA agiert. Mit ihren Zentrifugen, (Filter-)Trocknern und Rührwerken deckt die Gruppe die Wertschöpfungsketten ausgewählter Prozessindustrien, insbesondere der Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie, ab und wird durch ein umfassendes After-Sales- und Servicegeschäft ergänzt. De Dietrich Process Systems liefert seit Jahrzehnten hochwertige Anlagen und Prozesslösungen an chemische, pharmazeutische und verwandte Industrien.

Dieser strategische Zusammenschluss ermöglicht es De Dietrich, seinen Kunden das umfassendste Angebot an Premium-Lösungen auf dem Markt anzubieten. Die Gruppe wird zum Weltmarktführer im Bereich der Fest-Flüssig-Trennung und der Trocknung von Wirkstoffen, während sie ihr Engagement für die lokale Produktion mit vier zusätzlichen europäischen Produktionsstandorten ausbaut und ihre Präsenz in Asien und den USA verstärkt.

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Rautenberg & Company berät Mainova beim Verkauf einer Mehrheit der Anteile an Mainova WebHouse

Das Team von Rautenberg & Company hat die Mainova AG beim Verkauf von 50,1% ihrer Anteile an der Mainova WebHouse GmbH an einen BlackRock Global Infrastructure Fonds beraten. Der Anteilsverkauf ist das Ergebnis eines strukturierten und kompetitiven Bieterverfahrens und wurde im Juni unterzeichnet.

Mainova WebHouse konzentriert sich auf die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von besonders nachhaltigen und effizienten Rechenzentren in Frankfurt und der Rhein-Main-Region. Neben einem bereits im Bau befindlichen Rechenzentrum im Frankfurter Ostend, das noch 2024 in Betrieb gehen soll, umfasst die Pipeline Rechenzentrumsprojekte mit insgesamt über 200MW IT-Leistung.

Mainova ist der führende Energiedienstleister in Frankfurt am Main und Energiepartner für Privat- und Firmenkunden in ganz Deutschland. Das Unternehmen beliefert mehr als eine Million Menschen mit Strom, Gas, Wärme und Wasser und erzielte mit seinen rund 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 2023 einen bereinigten Umsatz von fast 5,8 Milliarden Euro.

BlackRock ist der weltweit größte Vermögensverwalter, der im Bereich Infrastruktur das nachhaltige Wachstum seiner Projekte als langfristiger Partner unterstützt. Mit seinem Diversified Infrastructure Team investiert BlackRock dabei insbesondere entlang der drei strukturellen Megatrends Dekarbonisierung, Digitalisierung und Dezentralisierung.

Gemeinsam wollen Mainova und BlackRock die Präsenz der Mainova WebHouse in der Region deutlich ausbauen und so die Digitalisierung weiter vorantreiben sowie die Wertschöpfung vor Ort stärken. Das dafür notwendige Kapital bringen beide Partner gemeinsam ein.

Zusammen mit Rothschild & Co hat das Team als M&A Lead Advisor die Mainova umfassend beraten und die Transaktion von der Strukturierung bis zum erfolgreichen Abschluss geleitet.

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Rautenberg & Company berät Q-Park BV (NL) bei der Übernahme der Britannia Parking Group Ltd (UK)

Das Team von Rautenberg & Company hat Q-Park BV, ein Portfoliounternehmen von KKR, bei der Übernahme der Britannia Parking Group Ltd durch Q-Park UK Ltd beraten. Der Abschluss der Transaktion erfolgte im Juni 2024.

Q-Park ist eines der führenden europäischen Unternehmen, das nachhaltige Mobilitätslösungen und nahtlose Parkdienstleistungen anbietet. Mit einem Umsatz von 829 Millionen Euro im Jahr 2023, über 706.000 Parkplätzen in mehr als 3.600 Parkhäusern und Standorten in sieben westeuropäischen Ländern ist Q-Park als Qualitätspartner für das Parken mit einer starken und wiedererkennbaren Marke bekannt.

Durch stetiges Wachstum ist das Unternehmen sehr schnell zu einem der europäischen Marktführer geworden. Mit dieser Übernahme wird Q-Park seine Präsenz auf dem britischen Markt verstärken.

Die Britannia Parking Group ist ein etablierter Parkhausbetreiber in Großbritannien. Das Unternehmen verwaltet mehr als 600 Parkeinrichtungen, von mehrstöckigen Parkhäusern bis hin zu kleinen und großen oberirdischen Anlagen, im Auftrag etablierter Immobilienfonds und -institutionen sowie unabhängiger Bauträger und Grundstückseigentümer.

Das Team hat Q-Park als exklusiver Buy-side M&A Advisor umfassend beraten und den gesamten Akquisitionsprozess bis zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion begleitet.

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I-ADVISE berät beim Verkauf der Mehrheit an der deutschen Open-Access-Plattform vitroconnect an Oakley Capital

Oakley Capital („Oakley“), ein führender paneuropäischer Private Equity-Investor im Mid-Market, beteiligt sich mehrheitlich über seinen Oakley Capital Origin Fund II an vitroconnect, einer führenden Open-Access-Plattform in Deutschland.

Das Investment erfolgt gemeinsam mit Gründer und CEO Dirk Pasternack und dem Managementteam, die das Unternehmen auch weiterhin leiten werden. Der Abschluss der Transaktion wird zum Ende des ersten Halbjahrs 2024 erwartet, vorbehaltlich erforderlicher regulatorischer Freigaben. Die Beteiligung an vitroconnect fügt sich in die langjährige Erfolgsgeschichte von Oakley ein und ist das erste Investment aus dem Origin Fund II. Der Vorgängerfonds Origin Fund I erwarb kurz vorher Horizons Optical.

Die in Gütersloh ansässige vitroconnect bringt Anbieter von Breitbandanschlüssen mittels einer proprietären Softwareplattform und Schnittstellenlogik mit Resellern zusammen. Zu den Kunden des Unternehmens zählt ein Großteil der führenden Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Darüber hinaus bietet vitroconnect über seine „Carrier Aggregation Platform“ (CAP) Prozessautomatisierung, Netzbetrieb, Handel und White-Label-Dienste an.

vitroconnect weist in den vergangenen drei Jahren ein zweistelliges Wachstum auf und verfügt auf dem stark fragmentierten und technologisch heterogenen deutschen Breitbandmarkt über eine außerordentlich gute Marktposition, um von der starken Zunahme der „Fiber to the Home“-Technologie (FTTH) zu profitieren. Dirk Pasternack, Gründer und CEO von vitroconnect, sagt dazu: „Die umfassende Expertise von Oakley im Software- und Telekommunikationssektor und die ausgewiesene Fähigkeit, Unternehmen in Phasen des Marktumbruchs zu unterstützen, haben uns überzeugt. Mit Oakley haben wir einen idealen Partner gefunden, um gemeinsam die nächste Phase des Wachstumsplans von vitroconnect in Angriff zu nehmen.

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Gesellschafter der Foerst GmbH veräußern sämtliche Geschäftsanteile an die 123fahrschule Holding GmbH

Die Breidenbach Rechtsanwälte GmbH hat die Gesellschafter der Foerst GmbH mit Sitz in Wiehl im Zusammenhang mit der Veräußerung sämtlicher Geschäftsanteilea n die 123fahrschule Holding GmbH im Wege eines Share Deals beraten. Der Kaufpreis für die Geschäftsanteile kann bzw. soll in Aktien der Schwestergesellschaft 123fahrschuleSE gezahlt werden.

Daher wurden in der Transaktion die Bedingungen für eine entsprechende Kapitalerhöhung bei der 123fahrschule SE ausgehandelt und vereinbart. Als Pionier in der Fahrsimulation brachte die Foerst GmbH bereits 1976 den weltweit ersten kommerziellen Fahrsimulator auf den Markt. Aufbauend auf ihrer langjährigen Expertise entwickelt und produziert das Unternehmen Simulatoren für PKWs, LKWs und Busse, die sowohl im Inland als auch international für die Fahrausbildung und andere Anwendungen eingesetzt werden.

Die 123fahrschule SE ist eine im Jahr 2016 gegründete, digital getriebene Fahrschulkette mit Fokus auf E-Learning. Mit bundesweit mehr als 50 Standorten ist die 123fahrschule bereits heute die größte Fahrschulkette im B-Segment und plant die weitere Expansion auf bis zu 200 Standorte in den nächsten Jahren.

Der Kaufvertragwurde am 10. Mai 2024 durch Herrn Notar Dr. Buschbaummit Sitz in Köln beurkundet.

Dr. Peter Güllmann - Private Equity Forum NRW

„Wo wären wir, wenn nicht mutige Venture Capital-Geber in Biotech-Start-ups investiert hätten?“

Interview mit Dr. Peter Güllmann, BIB – Bank im Bistum Essen

Nach rund 20 Jahren im Beteiligungskapitalgeschäft engagiert sich Dr. Peter Güllmann als Vorstandssprecher der Bank im Bistum Essen heute für soziale Investments. Die Venture Capital-Szene schätzt er nach wie vor und blickt auf die aktuellen Entwicklungen.

Quelle: vc-magazin.de

Welche künftigen Änderungen der AIFMD sollten Fondsmanager im Blick behalten?

ESG-Regulierung

Obgleich in diesen Wochen allerorten die Umsetzung der EU-Offenlegungsverordnung ((EU) 2019/2088; „SFDR“) im Fokus der Fondsmanager ­stehen dürfte, lohnt sich schon jetzt der Blick in die weitere Zukunft: Denn die Europäische Kommission bereitet die Aufnahme von ESG-Pflichten für Alternative Investment Fund Manager (AIFM) sowohl in die Level-II-Verordnung zur AIFM-Directive (AIFMD) als auch in die AIFMD selbst vor.

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