Crowe unterstützt PINOVA und die KRC GmbH beim Verkauf der Anteile an ECOROLL an Indutrade

Von PINOVA Capital GmbH beratene Fonds („PINOVA“) und die KRC GmbH haben ihre Anteile an der ECOROLL Holding GmbH („ECOROLL“), dem führenden Anbieter von spezialisierten Glattwalz- und Festwalzwerkzeugen zur mechanischen Veredlung metallischer Oberflächen, an das börsennotierte Unternehmen Indutrade AB in Schweden veräußert.

PINOVA (Verkäuferin der Mehrheitsanteile) ist eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft, die mit ihren verwalteten Fonds in Industrial Tech Unternehmen (High Tech Components, Innovative Materials und Smart Systems) im deutschsprachigen Raum investiert. Seit 2021 gehörte ECOROLL zum Portfolio von PINOVA. Das Unternehmen ECOROLL entwickelt und produziert seit 1996 am Hauptsitz in Celle, Niedersachsen maßgeschneiderte Werkzeuge und Maschinen für das Glattwalzen, Festwalzen und die Zylinderrohrbearbeitung. Langjährige Erfahrung, zahlreiche patentierte Innovationen und Zusammenarbeit mit Universitäten, Instituten machen ECOROLL hierbei zum absoluten Technologieführer. Durch eine eigene Vertriebsgesellschaft in Cincinnati, Ohio besitzt ECOROLL zudem direkten Zugang zu Kunden in Nordamerika. Zusammen mit PINOVA veräußert auch der Geschäftsführer der ECOROLL, Herr Dr. Karsten Röttger, über seine Holdinggesellschaft KRC GmbH die Minderheitsanteile an ECOROLL an Indutrade.

Indutrade (Käuferin) ist ein schwedischer internationaler Industriekonzern, der auf den Erwerb und die Entwicklung mittelständischer Technologie- und Industrieunternehmen spezialisiert ist. Mit einem diversifizierten Portfolio von über 200 Tochtergesellschaften bietet Indutrade hochwertige technische Komponenten, Systeme und Dienstleistungen für verschiedenste Branchen.

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Mayer Brown berät TUI bei der Veräußerung ihrer Beteiligung an der Interes GmbH

Mayer Brown hat die TUI Group, einen der weltweit führenden Touristikkonzerne, beim Verkauf ihrer Minderheitsbeteiligung an der InteRes Gesellschaft für Informationstechnologie mbH („InteRES“) an die Juniper Group, eine Unternehmensgruppe von Vela Software und Constellation Software, Inc. (TSX:CSU), beraten. Die Transaktion umfasste auch den Verkauf aller vom Hauptgesellschafter gehaltenen Anteile.

InteRES ist ein führender Spezialist für Konnektivität und digitales Retailing in der Luftfahrtindustrie. InteRES wurde 1996 gegründet und ist mit dem Aufblühen des Internets schnell gewachsen. Das Unternehmen war immer an der Spitze der technologischen Entwicklung der Branche.

Peakwork AG, die im April 2023 Teil der Juniper Group wurde, hat diese Transaktion intern gesponsert, um ihre Expertise im Bereich komplexer Konnektivitäts- und digitaler Retaillösungen sowie das Angebot für seine langjährigen Partner in der Airline-Industrie zu stärken.

Mayer Brown berät die TUI Group regelmäßig bei Transaktionen, unter anderem bei der Investition in Peakwork im Jahr 2016 und beim Verkauf der Beteiligung an Peakwork im Jahr 2023.

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NETWORK berät die Amoena Management Holding GmbH bei der Strukturierung und Verhandlung einer Refinanzierung

NETWORK hat als alleiniger Debt Advisor die Amoena Management Holding GmbH(„Amoena“), einem Portfoliounternehmen von Halder, bei der Strukturierung und Verhandlung einer Refinanzierung beraten.

TRANSAKTION

Apera und OLB haben die Finanzierung bestehend aus einer Unitranche, einem Super Senior Term Loan und Working Capital Facility zur Verfügung gestellt, um das weitere Wachstum der Gruppe voranzutreiben. Das Management konzentriert sich nun auf den Ausbau der Marktposition von Amoena als globaler Marktführer für Silikonbrustprothesen und Produkte zur postoperativen Versorgung von Brustkrebspatientinnen.

UNTERNEHMEN

Amoena ist der weltweit führende Anbieter von medizinischen Brustversorgungsprodukten. Das 1975 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Raubling, Bayern, und beschäftigt weltweit mehr als 375 Mitarbeiter. Das Unternehmen versorgt Brustkrebspatientinnen, die sich einer teilweisen oder vollständigen Brustoperation unterzogen haben, und bietet das breiteste Portfolio an medizinisch zertifizierten Produkten auf dem Markt an, darunter Silikonbrustprothesen, Produkte für die Genesung und seit kurzem auch Lymphprodukte für die Brustpflege sowie eine große Auswahl an medizinischer Spezialkleidung. Nach der Einführung der weltweit ersten silikongefüllten Brustprothese ist Amoena weltweit führend in Qualität und Innovation.

Crowe berät Holland Capital beim Zusammenschluss zwischen House of Clouds und Ambient Digital

House of Clouds Group B.V. („House of Clouds“) und Ambient Innovation: GmbH („Ambient Digital“) schließen sich zusammen, um ihre Dienstleistungen zu stärken und ihre gemeinsame Expertise in den Bereichen Digital Strategy, Data & AI, Software Engineering und Cyber Security in den Niederlanden und Deutschland zu erweitern.

Holland Capital Management B.V. („Holland Capital“) investiert seit über 40 Jahren verantwortungsvoll und erfolgreich in vielversprechende niederländische und deutsche KMU mit Wachstumsambitionen. Seit April 2023 ist House of Clouds Bestandteil des Portfolios von Holland Capital. Das Unternehmen mit Sitz in Eindhoven und Rotterdam hilft Unternehmen dabei, Geschäfts- und IT-Prozesse schneller zu identifizieren, zu kontrollieren und zu automatisieren. Zu House of Clouds gehören die Unternehmen Whyellow, Defenced und Synobsys. Das Unternehmen beschäftigt 120 Mitarbeiter.

Ambient Digital mit Sitz in Köln und Berlin ist eine Digitalagentur, die sich auf IT-, Web- und App-Entwicklung spezialisiert hat. Mit einem Team von 100 Fachleuten konzentriert sich das Unternehmen darauf, seine Kunden bei der digitalen Transformation zu unterstützen, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Webservices, Cloud-Integration und Anwendungsentwicklung anbietet.

Crowe berät management consult bei Mehrheitsbeteiligung an der Bormann & Gordon Unternehmensberatung GmbH

management consult Dr. Eisele & Dr. Noll GmbH (management consult), ein Portfoliounternehmen der Rhein Invest, erwirbt alle Anteile an dem auf Marktforschung spezialisierten Beratungsunternehmen Bormann & Gordon Unternehmensberatung (B&G) mit Hauptsitz in Bad Homburg.

Das Beratungsteam von B&G verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung und Expertise im Bereich POS- und Shopper Research. Das Unternehmen nimmt in Deutschland eine führende Position bei der Marktforschung im Lebensmitteleinzelhandel sowie im Tankstellen- und Apothekengeschäft ein und berät weltweit führende Kunden. Zukünftig wird das B&G Team das management consult Team unterstützen und ergänzen. Rhein Invest erweitert mit der dritten Akquisition in der Marktforschungsindustrie den bereits erfolgreich etablierten Geschäftsbereich um wesentliche Beratungskompetenzen und geht einen wichtigen strategischen Schritt beim Aufbau einer führenden deutschen Marktforschungsgruppe.

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Osborne Clarke berät VOCANTO-Gesellschafter beim Verkauf an Bertelsmann Investments

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die beiden Geschäftsführer und ihre Holding als Gesellschafter der VOCANTO GmbH, einer führenden E-Learning-Plattform für berufliche Bildung, beim Verkauf an Bertelsmann Investments beraten.

VOCANTO bietet innovative E-Learning-Lösungen für kaufmännische und gewerblich-technische Ausbildungsberufe. Die Plattform kombiniert praxisnahes Lernen mit moderner Technologie und unterstützt Unternehmen dabei, zukünftige Fachkräfte zu gewinnen, auszubilden und zu halten.

Nun wurde das Unternehmen von Bertelsmann Investments (BI) erworben und in das Portfoliounternehmen EMBRACE überführt, das Teil des Bereichs Bertelsmann Next ist. Bertelsmann Next fokussiert sich auf die Zukunftsthemen Digital Health, Pharma Tech, Mobile Ad Tech und HR Tech. In den letzten Jahren hat BI EMBRACE durch die Übernahmen des deutschen HR-Lösungsanbieters Milch & Zucker sowie von Studyflix, der größten Karriere-Plattform für Schüler und Studierende im deutschsprachigen Raum, deutlich ausgebaut.

Stephan Hansen und Johannes Schulte, Co-CEOs von VOCANTO: „Wir sind leidenschaftliche Fans und Verfechter der dualen Berufsausbildung. Wir sind davon überzeugt, dass wir dieser Leidenschaft in der EMBRACE-Family noch mehr Kraft und Durchsetzungsfähigkeit verleihen können.“

Crowe BPG berät Westbridge-Gruppe bei Mehrheitsbeteiligung an der Magnolia Consulting GmbH

Die Westbridge-Gruppe (Westbridge), ein Portfolio-Unternehmen von GENUI, beteiligt sich mehrheitlich an dem auf Sustainable Finance spezialisierten Beratungsunternehmen Magnolia Consulting (Magnolia) mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.

Das 12-köpfige Beratungsteam von Magnolia hat von Nachhaltigkeits-Strategieprojekten, Transitionsplänen, Klima-Szenarioanalysen, der Implementierung von ESG-Steuerungssystemen bis hin zur CSRD-Berichterstattung eine breit gefächerte Expertise aufgebaut. Zukünftig wird das Team an seinen beiden Standorten in die Hamburger beziehungsweise in die Frankfurter Büros von Westbridge einziehen. Westbridge erweitert damit ihren bereits erfolgreich etablierten Geschäftsbereich Sustainability Advisory mit der Tochtergesellschaft agradblue um wesentliche Beratungskompetenzen.

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Osborne Clarke berät bei Verkauf von Nani Verladetechnik an Esidock

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat beim Verkauf des Herstellers von Verlade- und Hebetechnik Nani Verladetechnik an Esidock, einen weltweiten Anbieter von Verladeanlagen, beraten.

Nani Verladetechnik entwickelt, konstruiert und fertigt Verladetechnikprodukte in Deutschland und vertreibt sie weltweit. Die Produktpalette des Familienunternehmens umfasst Überladebrücken, Torabdichtungen, Hubtische aller Art, Verladerampen, Ladehäuser für Kühlhäuser, Crashguards, Dockdrains und 4-seitige Torabdichtungen. Das Unternehmen bietet Lösungen für Branchen mit besonderen Anforderungen entlang ihrer Lieferkette, wie Temperaturgeführte Logistik, Schwergut, Fleisch und Lebensmittel, Pharma, Chemie, Automotive, Papier, Bahnverladung, Flughafen, Hightech-Logistik etc.

Esidock ist ein weltweit agierender irischer Anbieter von Verladeanlagen, der für Lösungen zur Steigerung der betrieblichen Effizienz und Sicherheit bekannt ist. Esidock führt Projekte für Blue-Chip-Kunden in den Bereichen Pharma, Lebensmittel und Kühlhaustechnik in Europa durch.

Nun haben beide Unternehmen die Übernahme von Nani Verladetechnik durch Esidock bekanntgegeben, die durch eine Kombination aus Kaufpreis und Esidock-Holding-Anteilen abgeschlossen wurde. Gemeinsam werden die Unternehmen ihre kombinierten Ressourcen nutzen, um neue Standards in den Bereichen Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit zu setzen. Kunden sollen von einer verbesserten Produktpalette, Synergien und globale Reichweite mit lokaler Expertise profitieren. Der Integrationsprozess ist bereits im Gange, wobei beide Unternehmen sich verpflichtet haben, die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten und während des Übergangs einen hervorragenden Service zu bieten.

„Dies ist ein aufregendes neues Kapitel für unsere Kunden und Mitarbeiter. Durch die Zugehörigkeit zu Esidock gewinnen wir die Größe und Unterstützung, um unser innovatives Produktangebot zu erweitern und unsere Märkte weiterhin mit beispiellosem Engagement zu bedienen“, so Niclas Grunewald, Geschäftsführer von Nani Verladetechnik.

Menschen sitzen am Tisch an einer langen Tafel mit Getränken und Essen

Rückblick auf die Mitgliederversammlung am 20.11.2024

Vor der diesjährigen Mitgliederversammlung des Private Equity Forums NRW hatten die Mitgliedsvertreter erstmals die Möglichkeit, an einer Führung durch die Classic Remise teilzunehmen, bei der spannende Einblicke und Informationen zu der historischen Industriearchitektur und der Welt der klassischen Fahrzeuge gewonnen werden konnten.

Blick auf viele Autos in der Classic Remise in Düsseldorf

Bei der im Anschluss folgenden Mitgliederversammlung wurde nach dem obligatorischen Rechenschaftsbericht durch die Vorstandsvorsitzende Natascha Grosser der Altvorstand für das Geschäftsjahr 2023, einstimmig, unter Enthaltung der Betroffenen, entlastet und zum Kassenprüfer für das Geschäftsjahr 2024 PKF Fasselt berufen.

Im Anschluss ließ das PEF mit seinen Mitgliedsvertretern, darunter auch einige neue Gesichter, den Abend bei einer kleinen Soirée im Restaurant in der Classic Remise ausklingen, bei der anregende Gespräche geführt und auch einige neue Ideen geboren wurden.

Dealmeldung von TIGGES

TIGGES hat die Inhaber eines führenden, international tätigen Anbieters für ausgelagerte Contact-Center-Dienstleistungen, beim Einstieg zweier Finanzinvestoren umfassend rechtlich und steuerlich beraten.

Durch die strategische Partnerschaft soll das Wachstum der Gruppe vor allem durch den Auf- und Ausbau zusätzlicher Nearshore-Standorte sowie die Intensivierung der Neukundenakquise vorangetrieben werden.

Die Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren als führender Anbieter für ausgelagerte Contact-Center-Dienstleistungen etabliert. Mit Agenten in Deutschland und im südeuropäischen Ausland übernimmt die Gruppe für mittelständische Unternehmen und Konzerne die externe Kundenkommunikation in den Bereichen Beratung, Vertrieb und technischer Support – sowohl schriftlich als auch telefonisch. Die Gruppe hat sich insbesondere auf Kunden im Bereich Energie und Logistik sowie auf den Onlinehandel mit komplexen Vertriebsdienstleistungen spezialisiert.

Die Kanzlei TIGGES begleitete die Inhaber der Gruppe während des gesamten Verkaufsprozesses umfassend in rechtlicher und steuerlicher Hinsicht. Dies beinhaltete auch eine Neuorganisation der Gruppe zur Herstellung der finalen Transaktionsstruktur in vier Jurisdiktionen. Diese wurden unter anderem auch durch lokale Kanzleien des internationalen ICLA Netzwerks begleitet, dem TIGGES seit vielen Jahren angehört.

Eisstockschießen, spannende Matches und intensives Networking

Das mittlerweile etablierte Eisstockschießen im Rahmen unserer NextGen-Veranstaltungen, gesponsert von unserem Mitglied AVEDON, am Mittwoch auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt war wieder eine perfekte Mischung aus Spaß und spannendem Austausch.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an das Sieger-Team und alle 42 Teilnehmer und natürlich DANKE an AVEDON!



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NETWORK berät Gilde Healthcare bei der Akquisitionsfinanzierung von SDS Swiss Dental Solutions AG

NETWORK hat als alleiniger Debt Advisor Gilde Healthcare Partners B.V. („Gilde Healthcare“) bei der Strukturierung und Verhandlung der Akquisitions- und Betriebsmittelfinanzierung mit lokalen Schweizer Banken für den Erwerb der Mehrheitsanteile an der SDS Swiss Dental Solutions AG („SDS” oder „SDS-Gruppe“) beraten.

Transaktion

Gilde Healthcare hatte im ersten Schritt die Mehrheit an der SDS-Gruppe im Dezember letzten Jahres akquiriert. Im Rahmen des finalen Closings wurden nunmehr die restlichen Anteile an der Gruppe erworben. Parallel dazu wurde eine Akquisitions- und Betriebsmittelfinanzierung mit einer führenden Schweizer Bank erfolgreich abgeschlossen.

Unternehmen

SDS ist ein Weltmarktführer für dentale Keramikimplantate, die aus dem Hochleistungswerkstoff Zirconiumdioxid hergestellt werden. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio besteht aus der Herstellung von Implantaten, chirurgischen Werkzeugen und Geräten sowie Nahrungsergänzungsmitteln. Über das eigene Schulungszentrum bildet SDS Zahnärzte und Zahntechniker im Bereich Keramikimplantate und biologische Zahnmedizin aus.

Als wesentlicher Bestandteil der SDS-Gruppe versorgt die Swiss Biohealth Clinic in Kreuzlingen Patientinnen und Patienten mit biologischer Zahnmedizin und Implantologie. Die Innovationskraft und das Produkt-Know-how von SDS verbunden mit der strategischen und operativen Erfahrung von Gilde Healthcare werden den Weg für weiteres Wachstum ebnen.

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Osborne Clarke berät bei Fusion von Likeminded und nilo.health

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat das Mental-Health-Start-up Likeminded bei der Fusion mit nilo.health beraten. Durch den Zusammenschluss entsteht der neue Marktführer für betriebliche mentale Gesundheitsanwendungen im DACH-Raum.

Likeminded und nilo.health bieten beide digitale B2B-Lösungen für mentale Gesundheit an, die sich auf die Förderung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden konzentrieren. Die Unternehmen sind bekannt für ihre hochwertigen, personalisierten Angebote und ihre Fähigkeit, messbaren Mehrwert für Unternehmen und deren Belegschaft zu schaffen.

Nun haben die zwei Firmen ihre Fusion bekannt gegeben. Mit dem Zusammenschluss entsteht der neue Marktführer für betriebliche mentale Gesundheitsanwendungen im gesamten DACH-Raum. Ab sofort bedienen sie gemeinsam mehr als 500 Unternehmen und über 100.000 Mitarbeitende in Europa und setzen neue Maßstäbe in diesem wachstumsstarken Segment.

„Mit unserer vereinten Stärke schaffen wir für Unternehmen und deren Mitarbeitende noch mehr Mehrwert, da wir jetzt über eine breitere und tiefere Produktpalette verfügen, die unmittelbare und nachhaltige Ergebnisse liefert“, so Kimberly Breuer, Co-CEO von Likeminded.

Die gebündelten Ressourcen ermöglichen es dem Unternehmen, verstärkt in Forschung und Entwicklung zu investieren, insbesondere in technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz. Mit vereinten Kräften und einer klaren Vision plant das Unternehmen auch eine verstärkte internationale Expansion, um seine Vision über den DACH-Raum hinaus zu verwirklichen. Die langfristigen Ziele sind klar gesteckt: die betriebliche Gesundheitsvorsorge zu revolutionieren und maßgeblich zur Verbesserung der mentalen Gesundheit in Unternehmen beizutragen.

Die Transaktion wurde auf Seiten von Likeminded von Co-CEO und Gründer Maximilian Heberger geleitet. „Wir haben diesen besonders komplexen Merger nur aufgrund der hervorragenden und pragmatischen Unterstützung durch Osborne Clarke zum Erfolg führen können“, so Maximilian Heberger.

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Osborne Clarke berät Krypto-FinTech fija bei Finanzierungsrunde

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat das in München ansässige Krypto-FinTech fija bei seiner Finanzierungsrunde über EUR 1,2 Millionen erfolgreich beraten.

Fija ist ein FinTech mit Sitz in München. Es bietet Unternehmen Software-as-a-Service-Leistungen an. Gegenstand der Leistungen ist die Entwicklung von Krypto-Anlagestrategien im Decentralized Finance (DeFi) Bereich. Das Unternehmen setzt die Strategien mittels Smart-Contracts technisch um und stellt seinen Kunden API-Schnittstellen zur Einbindung auf eigene Plattformen zur Verfügung. Damit ermöglicht das Unternehmen Dritten eigene Krypto-Bestände in sog. DeFi-Protokolle zu investieren und Erträge zu generieren.

Darüber hinaus vergibt das Unternehmen über Tochtergesellschaften sog. Security-Token, die eine Investition in die Anlagestrategien unmittelbar ermöglichen. Zu den Kunden zählen Krypto-Fonds, Exchanges, Anlagevermittler, Krypto-Verwahrer und professionelle Investoren. Fija wurde vor zwei Jahren von Christoph Scholze und Lieven Hauspie gegründet; beide verfügen über umfangreiche FinTech-Erfahrungen. Scholze arbeitete viele Jahre im Produktmanagement von Check24, während Hauspie die technische Entwicklung beim Krypto-Verwahrer Finoa leitete. Tim Federspiel, ein ehemaliger Unternehmensberater bei KPMG, kam 2023 als dritter Mitgründer hinzu.

Nun hat das FinTech seine erste Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei EUR 1,2 Millionen von Investoren erhalten. Die Mittel stammen von den Schweizer Fonds CVVC und Tenity sowie von Heliad aus Frankfurt. Letzterer ist ebenfalls an den Milliarden-FinTechs Raisin und Clark beteiligt.

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Breidenbach begleitet Verschmelzung der ENI Spezialschrauben GmbH auf die BC Deutschland GmbH

Breidenbach hat die BC Deutschland GmbH, eine deutsche Tochtergesellschaft der BECK Industries International SPRL, als Teil der weltweit agierenden Cooper Turner Beck Gruppe im Zusammenhang mit der Verschmelzung der ENI Spezialschrauben GmbH auf ihre Muttergesellschaft, die BC Deutschland GmbH, umfassend gesellschafts-, arbeits- und steuerrechtlich beraten.

Die Cooper Turner Beck Gruppe ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe in der Herstellung und Lieferung hochfester, sicherheitskritischer Verbindungselemente für große Infrastrukturprojekte. Im Fokus stehen insbesondere die Märkte Energie und Maschinenbau. Als Teil dieser Gruppe hat sich die BC Deutschland GmbH auf dem deutschen Markt als führender Spezialist für Verbindungstechnik positioniert.

Die ENI Spezialschrauben GmbH ging aus der Fusion der Traditionsunternehmen Emil Niggeloh GmbH und Hugo Dürholt GmbH hervor. Die ENI Spezialschrauben GmbH fertigt DIN-, Spezial- und Sonderschrauben sowie Drehteile u.a. für den Anlagen-, Maschinen-, Brücken- und Schiffsbau und wurde im Jahr 2023 im Wege des Share Deals unter Begleitung von Breidenbach durch die BC Deutschland GmbH erworben. Künftig wird dieser Geschäftsbereich unter Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter innerhalb der BC Deutschland fortgeführt und weiterentwickelt.

Die Verschmelzung wurde am 23. Oktober 2024 in Wuppertal beurkundet.

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Osborne Clarke berät SPiNE bei Pre-Seed-Finanzierungsrunde über EUR 1,5 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat das CleanTech-Start-up SPiNE bei seiner kürzlich abgeschlossenen Pre-Seed-Finanzierungsrunde über EUR 1,5 Millionen beraten.

SPiNE, gegründet Februar 2024 von den drei Energiewirtschaftsexperten Dr. Ron Melz, Dr. Thomas Müller und Dr. Martin Stötzel, möchte sichere, saubere und günstige Energieversorgung für alle Endkunden ermöglichen. Dabei setzt das Unternehmen auf den flächendeckenden Roll-out von Smart Metern, also vernetzten Stromzählern, damit durch die Digitalisierung des Messwesens eine effiziente Steuerung von Ladeinfrastruktur, Wärmepumpen und Batteriespeichern möglich wird. Damit Smart Meter für Endkunden kostengünstig, flexibel und jederzeit erweiterbar bleiben, entwickelt SPiNE einen neuen „Middleware“-Layer als Schnittstelle zwischen Smart-Meter-Infrastruktur und Energie-Anwendungen.

Nun hat das Start-up seine erste Finanzierungsrunde in Höhe von EUR 1,5 Millionen abgeschlossen. Als Investoren konnte ein Konsortium bestehend aus der österreichischen VERBUND X Ventures, Bayern Kapital, Superangels und Scrape Ventures gewonnen werden. Die Finanzierung wird SPiNE vor allem zum Aufbau des Teams und zur technischen Produktentwicklung nutzen. Zudem konnten in der Runde starke Partner gewonnen werden, die – wie SPiNE verlauten lässt – mit Branchenexpertise und ihrem internationalen Marktzugang die Vision des Start-ups teilen und fördern.

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Aktuelle Dealmeldung von Breidenbach

Die rumänische A Industries Holding S.R.L. erwirbt sämtliche Gesellschaftsanteile an der Otto Rentrop GmbH & Co. KG und der Otto Rentrop Verwaltungsgesellschaft mbH.

Die Breidenbach Rechtsanwälte GmbH hat die Gesellschafter der Otto Rentrop GmbH & Co. KG Präzisionselemente mit Sitz in Plettenberg/Sauerland (hier kurz: „RENTROP“) im Zusammenhang mit der Veräußerung aller Kommanditanteile nebst Gesellschafterdarlehen und dem dem Betrieb zugeordneten Grundbesitz an die rumänische A Industries Holdings S.R.L. mit Sitz in Sibiu/Rumänien beraten. Mit veräußert wurden auch die Geschäftsanteile an der persönlich haftenden Gesellschafterin Otto Rentrop Verwaltungsgesellschaft mbH ebenfalls mit Sitz in Plettenberg/Sonnenberg.

RENTROP ist ein im Jahre 1928 gegründetes Plettenberger Traditionsunternehmen, das für Kunden aus unterschiedlichen Industriezweigen Präzisionsteile „Marke in Plettenberg“ fertigt. In unterschiedlichen Fertigungsverfahren (Drehen, Fräsen, usw.) werden bei RENTROP diverse Metalle in beliebigen Fertigungslosgrößen gemäß den Kundenvorgaben bearbeitet. Zu
den Kunden zählen globale OEMS sowie Tier-1-Zulieferer u.a. in der Fahrzeug- und Energietechnikindustrie. RENTROP steht dabei für langjährige Partnerschaften, höchste Qualitätsstandards und Liefertreue sowie erstklassigen Service.

Die Käuferin A Industries S.R.L. ist Teil einer wachsenden Automobilzulieferer-Gruppe. Durch den Zukauf sollen das bestehende Geschäftsmodell von RENTROP weiter gestärkt und auch Synergien zu komplementären Geschäftsbereichen realisiert werden. Der strategische Schwerpunkt liegt hierbei in der Produktion und dem Vertrieb von Metallumformbauteilen für die Automobilindustrie. Aufgrund der erfolgreichen und langfristig orientierten Nachfolgelösung bleibt der Produktionsstandort in Plettenberg/Sauerland erhalten.

Die Transaktion wurde am 16. Oktober 2024 in Wuppertal beurkundet.

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NETWORK berät RUTRONIK bei Beteiligung an collective mind

Die RUTRONIK Elektronische Bauelemente GmbH („RUTRONIK“), Ispringen, einer der führenden Broadline-Distributoren für elektronische Komponenten in Europa, erwirbt eine 30-prozentige Beteiligung an der collective mind GmbH („collective mind“), Leonberg. NETWORK hat RUTRONIK exklusiv bei der Umsetzung der Transaktion beraten.

Transaktion

Um die Entwicklung von kundenseitig effizienten KI-Applikationen zu sichern, beteiligt sich RUTRONIK zu 30 Prozent an dem KI-Spezialisten collective mind, der sich seit 2018 auf den Bereich „Machine Vision“ fokussiert. collective mind hat in diesem Umfeld als erstes Unternehmen in Deutschland ein zertifiziertes Sicherheitssystem entwickelt, welches auf einer kamerabasierten Objekt- und Ablauferkennung aufbaut. Durch die Beteiligung kombiniert RUTRONIK ihre Stärken in der Logistik- und Beratungskompetenz sowie der Hardwarekompetenz elektronischer Komponenten mit KI-basierten Bilderkennungsverfahren der collective mind. Dabei stehen die Anwendung und internationale Implementierung von KI-Verfahren in der Logistik und im Lagermanagement im Vordergrund.

Unternehmen

RUTRONIK, gegründet 1973, ist ein weltweit führender Distributor für elektronische Komponenten. Als unabhängiges Familienunternehmen fokussiert sich RUTRONIK auf wachstumsstarke Zukunftsmärkte wie Future Mobility, Industrie 4.0 und Automatisierung und steht seit über fünf Jahrzehnten für nachhaltiges Wachstum und Innovation.

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Osborne Clarke berät Allgeier SE bei Teil-Verkauf des Personaldienstleistungsgeschäfts

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Allgeier SE bei der Veräußerung des unter der Allgeier Experts Holding gebündelten Personaldienstleistungsgeschäfts an die Emagine GmbH beraten.

Allgeier ist einer der großen Full-Service-Anbieter für Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen mit eigenen Softwareprodukten in Deutschland. Über 3.500 Mitarbeiter stehen mehr als 2.000 Kunden aus dem Öffentlichen Sektor, Konzernen sowie Markt- und Branchenführern zur Verfügung.

Nun hat sich das Unternehmen mit der Emagine GmbH auf die Veräußerung des unter der Allgeier Experts Holding gebündelten Personaldienstleistungsgeschäfts geeinigt. Allgeier Experts ist Anbieter von Personal- und Projektlösungen, der sich auf IT- und Ingenieurdienstleistungen spezialisiert hat und bietet ein Leistungsspektrum, das von der Rekrutierung und Vermittlung von Freiberuflern über Zeitarbeit bis hin zu Full-Service-Outsourcing-Lösungen reicht. Emagine ist ein führendes internationales Beratungsunternehmen für IT, Business und Engineering mit Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark.

Der bereits seit zwei Jahren separat geführte Geschäftsbereich Allgeier Public (IT-Personaldienstleistung mit Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung) bleibt hingegen weiterhin Teil der Allgeier Gruppe. Durch den Verkauf führt Allgeier die im Jahr 2021 nach der Abspaltung der Nagarro SE begonnene strategische Transformation zu einem Software- und IT-Services-Unternehmen fort. Ziel ist die Fokussierung auf die Kernkompetenzen der Erstellung von Softwarelösungen und Erbringung von IT-Dienstleistungen zur Digitalisierung geschäftskritischer Unternehmensprozesse. Das freigesetzte Kapital bietet Chancen zur Fortführung der erfolgreichen Buy-and-Build-Strategie.

Mit dem Closing der Transaktion wird nach Freigabe durch die Kartellbehörden in den kommenden Wochen gerechnet.

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15 Millionen Euro für den Gründerfonds Ruhr II

NRW.BANK unterstützt Start-ups aus dem Ruhrgebiet

Um das Start-up-Ökosystem in Nordrhein-Westfalen zu stärken, hat die NRW.BANK im First Closing 15 Millionen Euro in den Gründerfonds Ruhr II investiert. Insgesamt sammelte der Frühphasenfonds mit Sitz in Essen 31 Millionen Euro von Investoren ein. Der Investitionsschwerpunkt liegt auf innovativen, technologieorientieren Gründungen aus dem Ruhrgebiet und den angrenzenden Regionen.

„Um Zukunft in Nordrhein-Westfalen zu gestalten, braucht es ein höheres Innovationstempo und mehr Ideen von innovativen Start-ups. Das muss finanziert werden“, sagt Johanna Antonie Tjaden-Schulte, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK. „Mit unserer Beteiligung am Gründerfonds Ruhr II wollen wir noch stärker das Potenzial fördern, das im Ruhrgebiet mit seiner dichten Forschungslandschaft und dem urbanen Umfeld vorhanden ist.“

Der Gründerfonds Ruhr II wird von der Ruhrgründer Management GmbH unter der Leitung von Ann-Christin Kortenbrede und Jan Gräfe verantwortet. Beide bringen umfassende Erfahrung in der Begleitung junger Wachstumsunternehmen mit und gestalten aktiv die strategische Ausrichtung des Fonds. Ziel ist es, in den kommenden zwölf Monaten weitere Fondszusagen zu akquirieren, um das Zielvolumen von 50 Millionen Euro zu erreichen.

In Zusammenarbeit mit dem Initiativkreis Ruhr und der NRW.BANK bietet der Gründerfonds Ruhr neben Frühphasenfinanzierung auch ein starkes Partnernetzwerk, direkten Branchenzugang und wertvolles Know-how für Start-ups. Der Fonds fokussiert Unternehmen aus den Branchen Chemie und neue Materialien, Energie und Industrie, Life Sciences und Gesundheit, Logistik sowie digitale Wirtschaft.

Die erste Auflage des Gründerfonds Ruhr mit einem Volumen von 34,5 Millionen Euro hatten der Initiativkreis Ruhr und die NRW.BANK 2017 initiiert. Bis heute ist darüber in zehn innovative Start-ups investiert worden.

Weitere Informationen über die Gründungsförderung der NRW.BANK erhalten Sie unter www.nrwbank.de/gruender und www.nrwbank.de/venture

Weitere Informationen über den Gründerfonds Ruhr erhalten Sie unter www.gruenderfonds-ruhr.com

Weitere Informationen über den Initiativkreis Ruhr erhalten Sie unter www.initiativkreis-ruhr.de

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Osborne Clarke berät Vantage Value bei Seed-Finanzierungsrunde von Syte

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Beteiligungsgesellschaft Vantage Value bei der Investition in das Start-up Syte, einer KI-Datenplattform für Immobilien, beraten.

In der kürzlich abgeschlossenen Seed-Finanzierungsrunde konnte Syte insgesamt EUR 5 Millionen an Kapital einsammeln. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von den Unternehmen der Schwarz Gruppe. Mit der Beteiligungsgesellschaft Vantage Value und der CVC vent.io waren zwei Neuinvestoren beteiligt, ebenso wie die Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF), der PropTech-Seriengründer Moritz Luck und der Immobilienunternehmer Fabian Axthelm.

„Diese Investition ist ein Vertrauensbeweis in unsere Vision und Technologie. Mit ihrer Unterstützung können wir unsere Innovationskraft im Bereich Künstliche Intelligenz weiter ausbauen und mehr Unternehmen der Immobilienbranche erreichen”, so David Nellessen, Gründer und CTO von Syte.

Syte, gegründet von David Nellessen und Matthias Zühlke in Münster, möchte die Immobilienbranche durch eine KI-basierte Datenplattform und B2B SaaS digitalisieren und dekarbonisieren. Dafür hat das Start-up 2023 auch den Deutschen KI-Preis in der Kategorie „Start-up“ gewonnen.

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Rautenberg & Company berät die Aktionäre der nicos AG beim Verkauf der nicos-Gruppe an die Xantaro Gruppe, eine Portfolio-gesellschaft von KKA Partners.

Das Team von Rautenberg & Company hat die Aktionäre der nicos AG im Rahmen des Verkaufs der nicos Unternehmensgruppe an Xantaro, eine Portfoliogesellschaft von KKA Partners, beraten. Das Closing der Transaktion ist für Oktober 2024 geplant.

Die nicos Unternehmensgruppe ist ein renommierter deutscher Managed-Services-Anbieter für den sicheren 24/7-Betrieb von globalen Datennetzen und eine breite Palette von Cyber-Security-Lösungen. Mit 25 Jahren Expertise und eigenen SOCs (Security Operations Centers) auf drei Kontinenten betreut nicos global agierende mittelständische Unternehmen.

Die Xantaro Gruppe ist ein international führender Lösungsanbieter für Hochleistungsnetzwerke, IT-Sicherheitslösungen und Managed Services. Mit der Transaktion erweitert Xantaro den Kreis seiner Technologiepartner und stärkt sein Managed-Services-Portfolio um SOCs mit globaler Reichweite.

KKA Partners ist eine Berliner Private-Equity-Gesellschaft, die in führende Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz investiert. KKA konzentriert sich auf die Wertschöpfung durch die technologiegestützte Transformation des Mittelstandes.

Das Team hat die Aktionäre als exklusiver Financial Advisor umfassend beraten und den gesamten Prozess bis hin zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion geführt.

Crowe BPG berät BIP bei Beteiligung an der SEP AG

Crowe BPG hat die Public Cloud Group („PCG“) im Rahmen des Erwerbs der Anteile an der kreuzwerker GmbH („XW“) mit Sitz in Berlin beraten.

BIP Capital Partners („BIP“), Luxemburg, hat mit dem von ihm beratenen Beteiligungsfonds BIP Interim SCSp im Rahmen einer Nachfolgelösung einen Mehrheitsanteil an der SEP AG („SEP“) von der Gründerfamilie und deren Mitaktionären erworben.

SEP mit Sitz in Holzkirchen bei München entwickelt und vertreibt unternehmensweite Datenschutzlösungen. Kernprodukt ist SEP sesam, die Backup- and Recovery Software für virtuelle und physische Umgebungen. SEP verfügt über ein starkes Partnernetzwerk und hat zufriedene Kunden in über 45 Ländern. Die SEP AG wurde 2003 unter anderem von Georg Moosreiner gegründet. Die Mitgründer Susanne Moosreiner, Rainer Seyerlein und Ewald Einwanger bleiben als Minderheitsgesellschafter an der SEP beteiligt und werden sich in ihren bisherigen Rollen auf die Umsetzung der Wachstumsstrategie der SEP fokussieren. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 40 Mitarbeiter.

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Osborne Clarke berät Senvo bei Finanzierungsrunde über EUR 2,5 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat Senvo, eine Plattform zur Automatisierung der Frachtrechnungsprüfung, in einer Finanzierungsrunde über EUR 2,5 Millionen beraten.

Angeführt von den Venture Capital Investoren defy und Two Raven konnte das Unternehmen eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abschließen. Ebenfalls beteiligt waren Fund F sowie die Privatinvestoren Mike Roth (ehemaliger Vice President bei Amazon), Dirk Reich (Vorstandsmitglied der Schweizer Post) und die Gründer von byrd. Mit dem neuen Kapital möchte Senvo seine Produktentwicklung beschleunigen und einen „digitalen Zwilling“ schaffen, der Unternehmen dabei unterstützt, Logistikprozesse vollständig zu automatisieren und zu optimieren.

Mit Hilfe von Senvo können Unternehmen operative Ineffizienzen identifizieren und ihre Abläufe optimieren, beispielsweise durch Kosteneinsparungen dank automatisierten Frachtrechnungsprüfungen und detaillierten Einblicken in Logistikprozesse. Das Osborne Clarke Team, das Senvo unter der Leitung von Nicolas Gabrysch beraten hat, bestand aus Benedikt Hülsmann und Robert Briske.

So war’s: Investors‘ Circle am 24.09.2024

Nach längerer Pause fand endlich wieder eine Veranstaltung im schon bekannten Format des Investors’ Circle statt. Thema war diesmal „Portfoliogestaltung im Bereich Private Equity aus der Sicht einer Privatbank“.

Moderiert von Marcus Rohner und Natascha Grosser standen 

Dr. Peter von Arx, Andreas Hegedüsch und Joachim Behrens Rede und Antwort zu den Fragen rund um Ideenentwicklung, Due Diligence von Private Equity-Fonds, der Strukturierung privatkundenfähiger Investitionsvehikel, Portfoliogestaltung und Schwerpunkten bis hin zur Auswahl des richtigen General Partner bei der Akquisition von Unternehmen, um deren Werte mittels gezielter Maßnahmen über die Beteiligungsdauer zu steigern, aber auch über die emotionale Ebene eines Investors.

Diskussionsrunde beim Investors‘ Circle am 24.09.2024 in Düsseldorf

Dr. Peter von Arx nahm hierbei die Sicht sowohl des Privatinvestors, als auch des Bankers ein und bereicherte somit die „reine“ Bankensicht. Darüber hinaus berichteten alle drei Referenten über Praxisbeispiele, die Do’s and Dont’s und rundeten nach regen Fragen der Teilnehmer den formellen Teil mit einem persönlichen Statement ab.

Wie immer folgte dem fachlichen Teil das Get together mit Häppchen und Getränken in der Lounge des Industrie Clubs, wo Gäste, Referenten und Gastgeber sich weiter austauschten. Sehr erfreulich war, dass einige neue Gesichter bei der Veranstaltung dabei waren, was zeigt, dass das Format und das Thema des Abends offenbar den „Nerv“ getroffen hat.

Vielen Dank an alle, die zu der erfolgreichen und kurzweiligen Veranstaltung beigetragen haben!

Goldene Ballons in Form des Logos des PEF

VC Magazin Sonderausgabe: 25 Jahre PEF

Das Private Equity Forum NRW ist 25 Jahre alt. In dieser Zeit ist eine Menge geschehen und das PEF hat in der Venture- und Private Equity Szene Spuren hinterlassen. 25 Jahre Veranstaltungen, Vorträge und Netzwerken sind ein Grund, warum es eine Sonderausgabe des VC Magazins zu diesem Jubiläum gibt.

Wir stellen Ihnen das Magazin gerne zur Verfügung.

Wer sich nicht durchklicken möchte: Hier gibt die Sonderausgabe als pdf.

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Osborne Clarke berät Studitemps GmbH beim Kauf von YoungCapital Deutschland

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Studitemps GmbH, Eigentumsgesellschaft des Kölner Personaldienstleisters Jobvalley, bei der Übernahme des Wettbewerbers YoungCapital Deutschland beraten.

Studieren und arbeiten gleichzeitig – das ist heute eher die Regel als die Ausnahme. Laut Studien arbeiten von den fast 3 Millionen Studierenden in Deutschland rund 70 % neben dem Studium; die dazu passenden Arbeitsplätze müssen dabei besondere Anforderungen in Sachen Flexibilität erfüllen.

Auf genau solche Job-Angebote haben sich die beiden Anbieter Jobvalley und YoungCapital spezialisiert: Sie matchen Studierende und Young Professionals mit Unternehmen auf der Suche nach flexiblem Personal. Jobvalley setzt hierzu eigens entwickelte Technologie ein: Über das Kundenportal bzw. per App und fortgeschrittener digitaler Matching Engine verbindet Jobvalley in Sekunden Talente und Jobeinsätze.

Nun hat Jobvalley den Wettbewerber YoungCapital übernommen und durch die entstandenen Synergieeffekte erhöht sich für beide Parteien die Anzahl an verfügbaren Einsätzen. Bestehende Verträge mit Kunden von YoungCapital Deutschland werden unverändert weitergeführt und wo möglich von den gleichen Ansprechpartnern zuverlässig bedient. Insbesondere werden YoungCapital Kunden von Jobvalleys bundesweitem Fußabdruck und deutschlandweiter Aufstellung und Dienstleistungen profitieren.

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Welt der flexiblen Arbeit upgraden. YoungCapital und Jobvalley haben sehr komplementäre Stärken. Mit starker Technologie und operativem Know-how können wir das Angebot für unsere Kunden erweitern und kurz- als auch langfristige Arbeitslösungen nahtlos integrieren. So schaffen wir eine unvergleichliche Plattform, die den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes gerecht wird und bauen unsere Marktführerschaft in flexibler Arbeit für Studierende und Young Professionals weiter aus“, so Jobvalley CEO Clemens Weitz.

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Osborne Clarke berät Redstone / VR Ventures und PROfounders bei Investition in CarbonX

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die beiden Investoren Redstone / VR Ventures und PROfounders bei der kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde des ClimateTech-Start-ups CarbonX beraten.

CarbonX, 2014 gegründet, hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu begleiten, indem es den Zugang zu hochwertigen und dauerhaften Lösungen zur Entnahme von CO2 (auf Englisch „Carbon Dioxide Removal“, kurz: CDR) erleichtert.

Ihre Lösung: eine Plattform, durch die Unternehmen in Kontakt mit ausgewählten CDR-Initiativen treten können. Diese Projekte nutzen Technologien wie Direct Air Capture, Biomass CDR, Enhanced Weathering oder Ocean CDR, um CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entnehmen.

Nun konnte CarbonX seine neue Finanzierungsrunde mit Unterstützung von Redstone / VR Ventures, PROfounders und Engie New Ventures erfolgreich abschließen. Das frisch gewonnen Kapital soll der Expansion in weitere Regionen und der fortlaufenden Entwicklung wissenschaftlich fundierter CDR-Tools zugutekommen.

„Diese jüngste Investitionsrunde von wichtigen institutionellen Stakeholdern erkennt nicht nur unser unerschütterliches Engagement an, sondern demonstriert auch ein gemeinsames Vertrauen in unsere Vision. Wir glauben, dass CarbonX mit der Unterstützung und Zusammenarbeit unserer neuen Partner ideal positioniert ist, um seine Rolle als führender Vermittler für dauerhafte CO2-Entnahme, sowohl in Bezug auf Volumen als auch Wert, über eine Vielzahl von Wegen zu festigen“, so Paolo Piffaretti, CEO und Mitbegründer von CarbonX.

Recap PEF Summer Reception 2024

Rückblick auf die PEF – Summer Reception – 25 Jahre Private Equity Forum NRW e.V.

Mit rund 150 Gästen aus dem ganzen Bundesgebiet feierte das Private Equity Forum NRW bei 28 Grad sein 25 jähriges Jubiläum in der Dr. Thompsons Seifenfabrik in Düsseldorf.

In einer lockeren Gesprächsrunde nahmen Christoph Büth und Frédéric du Bois-Reymond, moderiert von Natascha Grosser, die Gäste mit auf eine  kurzweilige Reise der letzten 25 Jahre durch die PE-Szene und gaben einen allgemeinen, aber auch persönlichen Ausblick in die Zukunft der Beteiligungsbranche.

Anja Förster appellierte dann in ihrer Keynote an das Auditorium mit Charme und manchmal auch mit einem Augenzwinkern das Stete zu hinterfragen. Warum nicht mal ein Meeting in der Plank-Position durchführen? Wortgewaltige Teilnehmer würden lernen, sich kurz zu fassen. Oder weniger Regeln im Unternehmen würden zu mehr Selbstverantwortung führen – das dürfte wohl für das berufliche, aber auch das private Umfeld gelten – was sie anschaulich belegte. Auch der Denkansatz „Lernen wir so schnell, wie die Welt sich dreht?“ sollte uns stets begleiten. Die Ideen der „Rebels@work“-Gründerin und Management-Vordenkerin haben sicher den Einen oder Anderen nachdenklich gemacht und bestenfalls zur (weiteren) Transformation angeregt.

Nach dem offiziellen Teil wurde wieder gefeiert bei Grillbuffet, Drinks und angeregten Gesprächen, begleitet von DJ Gregor Wagner und Saxophonistin Gina Brese.

Freuen Sie sich auf weitere Veranstaltungen des PEF – denn PEF makes people come together.

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Osborne Clarke berät Cannabisproduzent Demecan bei erfolgreicher Finanzierungsrunde

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat Demecan, Produzent von Medizinalcannabis, bei ihrer kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde beraten.

Das sächsische Unternehmen Demecan, 2017 gegründet, deckt die gesamte Wertschöpfungskette des medizinischen Cannabis ab – vom Anbau über die pharmazeutische Herstellung bis zur Auslieferung an Apotheken. 2019 erhielt Demecan vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Seit der im Juli dieses Jahres erfolgten (Teil-)Legalisierung von Cannabis darf das Unternehmen nun unbegrenzt Medizinalcannabis anbauen; laut eigenen Angaben ist Demecan das erste deutsche Unternehmen, das diese Anbauerlaubnis nach dem neuen Cannabisgesetz erhalten hat.

Zudem verkündete das Unternehmen, dass es seit April 2024 ein starkes Umsatzwachstum verzeichnet. Die kürzlich erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde ist nun der logische nächste Schritt auf dem Wachstumskurs des Unternehmens. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von dem in Florida ansässigen Trog Hawley Capital, mit zusätzlicher Beteiligung neuer und bestehender Investoren. Es ist die erste Beteiligung eines institutionellen US-Investors in Demecan.

„Diese Finanzierungsrunde ist ein bedeutender Meilenstein für Demecan. Sie gibt uns die notwendigen Ressourcen, um unseren Wachstumskurs zu beschleunigen und die großen Chancen im Bereich des medizinischen Cannabis zu nutzen, insbesondere nach dessen Reklassifizierung im April“, so Jörg Sellmann, Geschäftsführer von Demecan.

Mit den neuen Mitteln soll der Apothekenvertrieb unter anderem durch innovative SaaS-Lösungen und die Online-Apothekenplattformwww.herbery.de gestärkt werden. Darüber hinaus wird unter anderem in die weitere Internationalisierung und Produktinnovationen investiert.

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Osborne Clarke berät Grover bei Bridge-Finanzierung über EUR 50 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat Mietelektronik-Start-up Grover bei dem Abschluss einer Bridge-Finanzierung beraten, bei der insgesamt EUR 50 Millionen eingesammelt wurden.

Grover ist Anbieter von Miet-Elektronikgeräten und ermöglicht es End- und Firmenkunden, Technik-Produkte monatlich zu abonnieren, statt sie zu kaufen. Gegründet im Jahr 2015, erhalten Abonnenten über Grover und Grover Business Zugang zu einer Palette von über 8.000 Produkten, darunter Smartphones, Laptops, Virtual-Reality-Ausrüstung, Wearables und Smart-Home-Geräte. Zudem kümmert sich Grover Business um den Beschaffungs- und Managementprozess der Technik. Mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen von über EUR 1,4 Milliarden gilt Grover als eines der wachstumsstärksten Scale-ups in Europa, das über 300 Mitarbeitende beschäftigt.

Nun konnte sich das Unternehmen eine Überbrückungsfinanzierung über EUR 50 Millionen sichern. Angeführt wurde die Finanzierung von dem privat-öffentlichen Cool Japan Fund (CJF), der damit erstmals in Grover investiert. Auch bestehende Investoren wie Energy Impact Partners, Korelya, Augmentum und Circularity Capital haben weiteres Kapital investiert.

Seit seiner Gründung 2013 verfolge der CJF laut Grover das Ziel, zum nachhaltigen Wachstum der japanischen Wirtschaft beizutragen. Dies geschehe durch die Steigerung der internationalen Nachfrage nach japanischen Produkten und Dienstleistungen. Der Investor sehe in Grover einen perfekten Partner, um japanische Qualitätsprodukte aus dem Bereich Technologie einem großen Konsumentenkreis auf nachhaltige Weise zugänglich zu machen.

„Grover hat den operativen Break-Even-Punkt erreicht und kann sich, auch durch das neue Kapital, weiter auf das verantwortungsvolle Wachstum im gesamten Unternehmen konzentrieren“, so Linda Rubin, Interim-CEO von Grover.

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NRW.Venture investiert in ECO2GROW GmbH

Bonner Start-up unterstützt den Mittelstand bei der Energiewende

Der Venture-Capital-Fonds der NRW.BANK beteiligt sich an der ECO2GROW GmbH aus Bonn. Das Investment von NRW.Venture ist Teil einer Seed-Finanzierungsrunde, in der das Start-up insgesamt vier Millionen Euro von Investierenden eingesammelt hat. ECO2GROW hat eine digitale Plattform entwickelt, über die der Mittelstand grünen Strom direkt aus Solar- und Windparks beziehen kann.

„Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er braucht günstigen Strom aus erneuerbaren Energien, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können“, sagt Gabriela Pantring, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK. „Innovative Lösungen in diesem Bereich, wie sie ECO2GROW bietet, haben daher großes Marktpotenzial, weshalb wir uns gerne an der aktuellen Finanzierungsrunde des Bonner Start-ups beteiligt haben.“

Preisstabilität und geringere Energiekosten

Für Mittelständler war es bisher nicht ohne weiteres möglich, nachhaltig produzierten Strom direkt beim Produzenten einzukaufen. Einer der Gründe: Für solche Direktlieferverträge, im Fachjargon Power Purchase Agreements (PPAs) genannt, gelten hohe Mindestabnahmemengen, die kleinere Unternehmen oft nicht erfüllen. Dabei bieten PPAs viele Vorteile wie stabile Preise zu insgesamt relativ niedrigen Energiekosten über die Vertragslaufzeit. Darüber hinaus tragen sie auch zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele bei, da der Strombezug gesichert aus erneuerbaren Quelle erfolgt und dies auch nachgewiesen werden kann.

Mit ECO2GROW kann der Mittelstand das Potenzial von PPAs für sich nutzen. Dazu bietet das Start-up eine digitale Lösung, um den Strombedarf mehrerer Mittelständler in virtuellen Lieferverträgen zu bündeln. Multibuyer vPPAs heißen diese Verträge. Gleichzeitig können unabhängige Stromerzeuger, wie zum Beispiel mittelgroße Wind- oder Solaranlagenbetreiber, ein bisher nicht erreichbares Marktsegment zum preislich attraktiven Stromverkauf erschließen.

Die Kundschaft von ECO2GROW kommt unter anderem aus der Automobilwirtschaft, dem Maschinenbau und der Kunststoffverarbeitung. Sie werden aktuell mit über 50 Gigawattstunden aus deutschen Photovoltaik- und Windparks über die Plattform beliefert.

Kapital für Wachstum und Weiterentwicklung der Plattform

Das Kapital aus der aktuellen Finanzierungsrunde nutzt ECO2GROW zur Markterschließung und Kundenakquise. Hierzu soll weiteres Personal am Standort in Nordrhein-Westfalen eingestellt werden.

Zusätzlich arbeitet ECO2GROW an einer umfassenden Energiemanagement-Softwarelösung, die auf Seiten des Stromkunden weitere Energieeinsparpotentiale heben und Kostenvorteile in der Beschaffung generieren soll. Ein Ziel ist auch hier die nachweisliche Erhöhung des Grünstrom-Anteils im Beschaffungsportfolio des Kunden zu vertraglich abgesicherten niedrigen und wettbewerbsfähigen Preisen.

Die Seed-Finanzierungsrunde wurde von der NRW.BANK und dem Kölner Frühphasen-VC neoteq ventures angeführt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nrwbank.de/venture

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Osborne Clarke berät Redalpine bei Series-A-Finanzierungsrunde von LegalTech-Start-up LegalFly

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat den europäischen Investor Redalpine bei seiner Investition im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde über insgesamt EUR 15 Millionen in das belgische LegalTech-Start-up LegalFly beraten.

LegalFly wurde 2023 von einem Team ehemaliger Produktexperten der Dating-Plattform Tinder gegründet: Ruben Miessen, Kasper Verbeeck, Dennis Montégnies und Gregory Vekemans. Das Start-up verfolgt das Ziel, mittels Künstlicher Intelligenz (KI) Rechtsdienstleistungen für Unternehmen auf breiter Basis zur Verfügung zu stellen. Der eigens entwickelte KI-Co-Pilot ist auf Rechtsteams zugeschnitten und hilft, die Effizienz bei Rechtsstreitigkeiten, Vertragsprüfungen und Vertragsgestaltung zu erhöhen – alles unter höchsten Datensicherheitsstandards. Zu den Kunden von LegalFly zählen dutzende führende europäische Anwaltskanzleien und Unternehmen; zudem verfügt das Start-up über strategische Partnerschaften mit Branchengrößen wie Slaughter & May und Allianz.

Nun hat die KI-Plattform für juristische Dienstleistungen ihre Series-A-Finanzierungsrunde über EUR 15 Millionen Euro unter der Leitung von Notion Capital und mit Beteiligung von Redalpine und Fortino Capital erfolgreich abgeschlossen. Diese Investitionen erfolgen nur acht Monate nach der Seed-Runde des Unternehmens über EUR 2 Millionen, die von Redalpine geleitet wurde und an der sich auch Branchenführer wie Mehdi Ghissassi, Produktdirektor bei Google Deepmind, beteiligten.

„Diese Investition ermöglicht es uns, unsere Geschäftstätigkeit zu skalieren und weitere Innovationen voranzutreiben und so die digitale Transformation von Rechtsdienstleistungen voranzutreiben, die unsere Kunden weltweit benötigen“, so Ruben Miessen, CEO von LegalFly.

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Osborne Clarke berät Expedition Growth Capital bei ihrer Investition in epilot

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die britische Investmentgesellschaft Expedition Growth Capital bei ihrem ersten Investment in Deutschland, einer Investition über EUR 10 Millionen in das IT-Unternehmen epilot, beraten.

epilot wurde 2017 von Michel Nicolai, Szilard Toth und Rolf Benken in Köln gegründet, um Unternehmen digital für die grüne Energiewende zu befähigen. Die Cloud-basierte All-in-One-Lösung des Unternehmens standardisiert Prozesse und reduziert die Komplexität für Enterprise-Kunden. So können Energieversorger die Effizienz bei der Bearbeitung von Kundenanfragen und der Steuerung von Installationsunternehmen steigern. Netzbetreiber können die Software nutzen, um Engpässe zu verringern und die steigenden Anmeldungen von Kundenanlagen zu bewältigen.

Nun hat der Wachstumskapitalgeber Expedition Growth Capital eine Finanzierung in Höhe von EUR 10 Millionen bereitgestellt. Das Geld soll in die beschleunigte Umsetzung der epilot Produkt-Roadmap fließen. So soll das etwa 100-köpfige Team in Köln deutlich vergrößert werden. Insbesondere das Produktentwicklungsteam soll ausgebaut werden, um neue Funktionen für die Plattform zu entwickeln und deren KI-Features zu erweitern.

„Wir sind begeistert, mit einem solch leidenschaftlichen Team aus Experten und Visionären bei epilot zusammenzuarbeiten. Die Energiewirtschaft ist dabei, die digitale mit der grünen Transformation zu verschmelzen – und das starke und effiziente Wachstum von epilot ist ein Beweis für den Wert, von dem die Kunden der Plattform profitieren“, so Will Sheldon, Partner bei Expedition Growth Capital.

Crowe BPG berät Public Cloud Group beim Erwerb der kreuzwerker GmbH

Crowe BPG hat die Public Cloud Group („PCG“) im Rahmen des Erwerbs der Anteile an der kreuzwerker GmbH („XW“) mit Sitz in Berlin beraten.

Die PCG unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation durch den Einsatz von Public Cloud-Lösungen. Mit einem Portfolio, das darauf ausgerichtet ist, Unternehmen aller Größe auf ihrer Cloud Journey zu begleiten, sowie der Kompetenz von zahlreichen zertifizierten Expert:innen, mit denen Kunden und Partner gerne zusammenarbeiten, positioniert sich PCG als verlässlicher und vertrauenswürdiger Partner der Hyperscaler.

Seit 2010 ist kreuzwerker GmbH ein renommierter AWS-Partner und hält derzeit den Status eines AWS Advanced Consulting Partners. Sie begleitet eine Vielzahl von Kunden durch ihr cloud-natives Portfolio, das unter anderem auf AWS Cloud Migration, Modernisierung und Entwicklung von Applikationen sowie Managed Services aufbaut.

Diese Dienstleistungen decken sich vollständig mit dem Portfolio der PCG, was eine ideale Ergänzung und Erweiterung darstellt.

Mit der Integration der XW in die PCG entsteht der größte, rein auf Public Cloud Lösungen spezialisierte AWS-Partner in der DACH-Region. Diese Partnerschaft bringt nicht nur geballte Expertise und Synergien auf technischer und menschlicher Ebene mit sich, sondern setzt auch ein klares Signal für weiteres Wachstum und Innovation.

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Osborne Clarke berät Bling bei Series-A-Finanzierungsrunde über USD 12 Millionen

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Family-Super-App Bling bei ihrer erfolgreichen Series-A-Finanzierungsrunde über USD 12 Millionen beraten.

Das Family-Tech-Unternehmen Bling, gegründet 2021 in Berlin, entwickelte sein Angebot von einer Taschengeldkarte und dazugehöriger App zu einer holistischen Plattform für Familien. Gestartet als App mit Bezahlkarte, mit der Eltern volle Kontrolle über die Ausgaben ihres Kindes haben, inkludiert die Plattform mittlerweile digitale Lösungen im Bereich Payment, Investment und Mobilfunk für die ganze Familie. Jüngste Ergänzung im Februar 2024: der familienfreundliche Mobilfunk-Tarif „Bling Mobile“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Weniger als zwei Jahre nach dem Marktstart verzeichnet Bling 150.000 ertragsrelevante Familienmitglieder auf der Plattform.

Nun hat das Unternehmen seine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen: Angeführt von dem US-amerikanischen Investor Owl Ventures investieren neben den Bestandsinvestoren PEAK und Angel Invest auch der Frankfurter Venture-Arm der Commerzbank-Gruppe Neosfer insgesamt USD 12 Millionen in Bling.

Mit dem zusätzlichen Kapital will das Start-up seine Vorreiterrolle weiter ausbauen und sein Angebot weiter verbessern und ergänzen, unter anderem seine B2B2C-Plattform ausbauen.

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Osborne Clarke advises Wonderway on its sale to BTS

The international legal practice Osborne Clarke has advised Wonderway GmbH, manufacturer of AI-powered sales performance SaaS products, on its acquisition by the global strategy implementation firm BTS.

Wonderway, headquartered in Berlin, Germany, specializes in AI-powered sales performance SaaS products. Its flagship AI sales coach product uses its proprietary Sales-led Intelligence Coaching Engine (S.L.I.C.E) to automatically score sales calls, provide objective, targeted coaching in real-time, and deliver ongoing data-driven insights to sales executives. It helps organizations enhance their performance across sales teams and change behaviour to align with the company’s critical sales plays. It also addresses key challenges such as wasted sales training due to poor real-time data on strengths and gaps of the sales teams and mediocre sales leader coaching.

“We are transforming how companies improve the performance of their sales teams and combining our technology with BTS consulting and training services is exactly what our clients are asking for. They don’t just want the technology, and they don’t want old approaches to training that aren’t taking advantage of what’s possible with AI. This partnership will enable us to scale our solutions globally and provide even greater value to our clients,” said Bowen Moody, CEO of Wonderway.

BTS is a leading global strategy implementation firm. Its acquisition strategy focuses on creating a broader base for future organic growth while actively consolidating in a highly fragmented market. Through acquisitions, BTS aims to broaden its customer base, strengthen its geographical footprint, and expand its portfolio of service offerings.

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Osborne Clarke berät Gesellschafter der LYKON bei Verkauf an Lifesum

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Gesellschafter der LYKON, Anbieter von Biomarker-Tests für zu Hause, beim Verkauf an die Ernährungs-App Lifesum beraten.

Das Digital-Health-Unternehmen LYKON, 2018 in Berlin gegründet, will Menschen befähigen, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu betätigt sich die Firma auf dem Gebiet der personalisierten Ernährung und der personalisierten Medizin und bietet ein breites Spektrum von DNA- und Bluttests für zu Hause an. Ein paar Tropfen Blut oder Speichel genügen, um den Nutzern maßgeschneiderte Ernährungs- und Handlungsempfehlungen zu geben, damit sie ihre Gesundheitsziele erreichen können.

Lifesum, 2013 in Stockholm gegründet, ist die weltweit führende Ernährungs-App und agiert mittlerweile in 36 Märkten weltweit. Personalisierte Einblicke ermöglichen es Millionen von Nutzern, klügere Entscheidungen in Bezug auf ihre Ernährung zu treffen und nachhaltige Gewohnheiten zu entwickeln.

Nach dem Verkauf wollen Lifesum und LYKON gemeinsam Europas Wellbeing-Markt mit personalisierten Gesundheitslösungen revolutionieren.

„Biomarker sind für das Verständnis der Nährstoffaufnahme und der Gewichtsregulierung von entscheidender Bedeutung und bieten tiefere Einblicke in die Ernährungsmuster, metabolische Gesundheit und physiologische Reaktionen des eigenen Körpers. Die Kombination von Biomarker-Tests mit innovativer Technologie ist die Basis für personalisierte Rezepte, Nahrungsergänzungsmittel und individuelles Coaching, um die Menschen wirklich zielgerichtet zu befähigen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Durch den Zusammenschluss mit Lifesum können wir den Verbraucherinnen und Verbrauchern einen unvergleichlichen Einblick in ihre Gesundheit geben und unsere Produkte und Services in großem Umfang einer breiteren Kundenbasis zugänglich machen“, so Tobias Teuber, Gründer von LYKON.

Crowe berät die HEINKEL-Gruppe beim Verkauf an De Dietrich Process Systems

Crowe hat die HEINKEL-Gruppe, einen Premium-Anbieter von Lösungen für die Fest-Flüssig-Trennung sowie von Trocknungs- und Mischsystemen, beim Verkauf an den weltweit führenden Anbieter von Anlagen- und Prozesslösungen De Dietrich Process Systems beraten.

Die HEINKEL-Gruppe ist ein paneuropäischer Lösungsanbieter für hochwertige Trenn-, Trocknungs- und Mischtechnik, der unter den vier renommierten Marken HEINKEL, COMBER, BOLZ-SUMMIX und JONGIA agiert. Mit ihren Zentrifugen, (Filter-)Trocknern und Rührwerken deckt die Gruppe die Wertschöpfungsketten ausgewählter Prozessindustrien, insbesondere der Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie, ab und wird durch ein umfassendes After-Sales- und Servicegeschäft ergänzt. De Dietrich Process Systems liefert seit Jahrzehnten hochwertige Anlagen und Prozesslösungen an chemische, pharmazeutische und verwandte Industrien.

Dieser strategische Zusammenschluss ermöglicht es De Dietrich, seinen Kunden das umfassendste Angebot an Premium-Lösungen auf dem Markt anzubieten. Die Gruppe wird zum Weltmarktführer im Bereich der Fest-Flüssig-Trennung und der Trocknung von Wirkstoffen, während sie ihr Engagement für die lokale Produktion mit vier zusätzlichen europäischen Produktionsstandorten ausbaut und ihre Präsenz in Asien und den USA verstärkt.

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Rautenberg & Company berät Mainova beim Verkauf einer Mehrheit der Anteile an Mainova WebHouse

Das Team von Rautenberg & Company hat die Mainova AG beim Verkauf von 50,1% ihrer Anteile an der Mainova WebHouse GmbH an einen BlackRock Global Infrastructure Fonds beraten. Der Anteilsverkauf ist das Ergebnis eines strukturierten und kompetitiven Bieterverfahrens und wurde im Juni unterzeichnet.

Mainova WebHouse konzentriert sich auf die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von besonders nachhaltigen und effizienten Rechenzentren in Frankfurt und der Rhein-Main-Region. Neben einem bereits im Bau befindlichen Rechenzentrum im Frankfurter Ostend, das noch 2024 in Betrieb gehen soll, umfasst die Pipeline Rechenzentrumsprojekte mit insgesamt über 200MW IT-Leistung.

Mainova ist der führende Energiedienstleister in Frankfurt am Main und Energiepartner für Privat- und Firmenkunden in ganz Deutschland. Das Unternehmen beliefert mehr als eine Million Menschen mit Strom, Gas, Wärme und Wasser und erzielte mit seinen rund 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 2023 einen bereinigten Umsatz von fast 5,8 Milliarden Euro.

BlackRock ist der weltweit größte Vermögensverwalter, der im Bereich Infrastruktur das nachhaltige Wachstum seiner Projekte als langfristiger Partner unterstützt. Mit seinem Diversified Infrastructure Team investiert BlackRock dabei insbesondere entlang der drei strukturellen Megatrends Dekarbonisierung, Digitalisierung und Dezentralisierung.

Gemeinsam wollen Mainova und BlackRock die Präsenz der Mainova WebHouse in der Region deutlich ausbauen und so die Digitalisierung weiter vorantreiben sowie die Wertschöpfung vor Ort stärken. Das dafür notwendige Kapital bringen beide Partner gemeinsam ein.

Zusammen mit Rothschild & Co hat das Team als M&A Lead Advisor die Mainova umfassend beraten und die Transaktion von der Strukturierung bis zum erfolgreichen Abschluss geleitet.

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Rautenberg & Company berät Q-Park BV (NL) bei der Übernahme der Britannia Parking Group Ltd (UK)

Das Team von Rautenberg & Company hat Q-Park BV, ein Portfoliounternehmen von KKR, bei der Übernahme der Britannia Parking Group Ltd durch Q-Park UK Ltd beraten. Der Abschluss der Transaktion erfolgte im Juni 2024.

Q-Park ist eines der führenden europäischen Unternehmen, das nachhaltige Mobilitätslösungen und nahtlose Parkdienstleistungen anbietet. Mit einem Umsatz von 829 Millionen Euro im Jahr 2023, über 706.000 Parkplätzen in mehr als 3.600 Parkhäusern und Standorten in sieben westeuropäischen Ländern ist Q-Park als Qualitätspartner für das Parken mit einer starken und wiedererkennbaren Marke bekannt.

Durch stetiges Wachstum ist das Unternehmen sehr schnell zu einem der europäischen Marktführer geworden. Mit dieser Übernahme wird Q-Park seine Präsenz auf dem britischen Markt verstärken.

Die Britannia Parking Group ist ein etablierter Parkhausbetreiber in Großbritannien. Das Unternehmen verwaltet mehr als 600 Parkeinrichtungen, von mehrstöckigen Parkhäusern bis hin zu kleinen und großen oberirdischen Anlagen, im Auftrag etablierter Immobilienfonds und -institutionen sowie unabhängiger Bauträger und Grundstückseigentümer.

Das Team hat Q-Park als exklusiver Buy-side M&A Advisor umfassend beraten und den gesamten Akquisitionsprozess bis zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion begleitet.

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I-ADVISE berät beim Verkauf der Mehrheit an der deutschen Open-Access-Plattform vitroconnect an Oakley Capital

Oakley Capital („Oakley“), ein führender paneuropäischer Private Equity-Investor im Mid-Market, beteiligt sich mehrheitlich über seinen Oakley Capital Origin Fund II an vitroconnect, einer führenden Open-Access-Plattform in Deutschland.

Das Investment erfolgt gemeinsam mit Gründer und CEO Dirk Pasternack und dem Managementteam, die das Unternehmen auch weiterhin leiten werden. Der Abschluss der Transaktion wird zum Ende des ersten Halbjahrs 2024 erwartet, vorbehaltlich erforderlicher regulatorischer Freigaben. Die Beteiligung an vitroconnect fügt sich in die langjährige Erfolgsgeschichte von Oakley ein und ist das erste Investment aus dem Origin Fund II. Der Vorgängerfonds Origin Fund I erwarb kurz vorher Horizons Optical.

Die in Gütersloh ansässige vitroconnect bringt Anbieter von Breitbandanschlüssen mittels einer proprietären Softwareplattform und Schnittstellenlogik mit Resellern zusammen. Zu den Kunden des Unternehmens zählt ein Großteil der führenden Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Darüber hinaus bietet vitroconnect über seine „Carrier Aggregation Platform“ (CAP) Prozessautomatisierung, Netzbetrieb, Handel und White-Label-Dienste an.

vitroconnect weist in den vergangenen drei Jahren ein zweistelliges Wachstum auf und verfügt auf dem stark fragmentierten und technologisch heterogenen deutschen Breitbandmarkt über eine außerordentlich gute Marktposition, um von der starken Zunahme der „Fiber to the Home“-Technologie (FTTH) zu profitieren. Dirk Pasternack, Gründer und CEO von vitroconnect, sagt dazu: „Die umfassende Expertise von Oakley im Software- und Telekommunikationssektor und die ausgewiesene Fähigkeit, Unternehmen in Phasen des Marktumbruchs zu unterstützen, haben uns überzeugt. Mit Oakley haben wir einen idealen Partner gefunden, um gemeinsam die nächste Phase des Wachstumsplans von vitroconnect in Angriff zu nehmen.

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Gesellschafter der Foerst GmbH veräußern sämtliche Geschäftsanteile an die 123fahrschule Holding GmbH

Die Breidenbach Rechtsanwälte GmbH hat die Gesellschafter der Foerst GmbH mit Sitz in Wiehl im Zusammenhang mit der Veräußerung sämtlicher Geschäftsanteilea n die 123fahrschule Holding GmbH im Wege eines Share Deals beraten. Der Kaufpreis für die Geschäftsanteile kann bzw. soll in Aktien der Schwestergesellschaft 123fahrschuleSE gezahlt werden.

Daher wurden in der Transaktion die Bedingungen für eine entsprechende Kapitalerhöhung bei der 123fahrschule SE ausgehandelt und vereinbart. Als Pionier in der Fahrsimulation brachte die Foerst GmbH bereits 1976 den weltweit ersten kommerziellen Fahrsimulator auf den Markt. Aufbauend auf ihrer langjährigen Expertise entwickelt und produziert das Unternehmen Simulatoren für PKWs, LKWs und Busse, die sowohl im Inland als auch international für die Fahrausbildung und andere Anwendungen eingesetzt werden.

Die 123fahrschule SE ist eine im Jahr 2016 gegründete, digital getriebene Fahrschulkette mit Fokus auf E-Learning. Mit bundesweit mehr als 50 Standorten ist die 123fahrschule bereits heute die größte Fahrschulkette im B-Segment und plant die weitere Expansion auf bis zu 200 Standorte in den nächsten Jahren.

Der Kaufvertragwurde am 10. Mai 2024 durch Herrn Notar Dr. Buschbaummit Sitz in Köln beurkundet.

Eine Gruppe von Menschen sitzt und steht auf einer Terrasse am Flussufer bei Sonnenuntergang. Die Szene ist von Bäumen gesäumt, und im Hintergrund ist der Fluss mit einigen Booten und dem gegenüberliegenden Ufer zu sehen. Die Menschen unterhalten sich in kleinen Gruppen, während die Sonne tief am Himmel steht und ein warmes Licht auf die Szene wirft.

Rückblick auf die 18. Private Equity-Konferenz NRW

KI – das war das zentrale Thema der 18. PE-Konferenz NRW. Ja, das Thema wird Wirtschaft und Gesellschaft verändern, nur ist es keine Zukunftsmusik mehr, sondern wir sind schon mitten in diesem Veränderungsprozess. Und ja, natürlich eröffnet KI Chancen und damit unsere Wirtschaft Teil dieser Entwicklungen ist und bleibt, erfordert es Förderung, Finanzierungen und Beteiligungskapital.

Gleichwohl kann KI natürlich auch negative Auswirkungen haben und die technologische Entwicklung ist wieder einmal schneller, als unsere Legislative. Was KI bereits kann, ist manchmal schon jetzt beängstigend, was auf der PE-Konferenz auch deutlich angesprochen wurde.

Zwei Personen stehen auf einer Bühne und halten einen großen Scheck über 3000 Euro in den Händen. Im Hintergrund ist ein Bildschirm mit der Aufschrift “18. Private Equity-Konferenz NRW” und “HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH” zu sehen.
Natascha Grosser überreicht einen Scheck an Companyon Analytics

Viele junge Unternehmen zeigten KI-Lösungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle für alle Bereiche unseres täglichen Lebens. Ihre Produkte sollen dabei helfen, Prozesse zu optimieren, zu analysieren, zukünftige Entwicklungen besser abzuschätzen und letztlich Entscheidungen besser treffen zu können.

Spannende Diskussionen, anregende Vorträge, ein Speed-Dating und 3 Pitch-Sessions, bei denen Unternehmens-Teams aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden gegeneinander antraten und ihre Geschäftsmodelle vorstellten, ergaben ein rundum gelungenes und spannendes Programm – nicht zu vergessen, das anschließende Get-together bei einem herrlichen Sonnenuntergang am Rhein, bei dem auch Hunger und Durst nicht zu kurz kamen.

Eine Gruppe von Menschen sitzt aufmerksam in einem Veranstaltungsraum. Im Vordergrund sind zwei Personen mit Mikrofonen zu sehen, eine in einem gestreiften Oberteil und die andere in einem schwarzen Blazer. Weitere Personen sitzen dahinter, alle in eine Richtung schauend und konzentriert zuhörend. Der Raum ist in gedämpftem Licht mit blauen und violetten Akzenten beleuchtet.
Sascha Lobo und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur waren Gäste auf der 18. PE Konferenz NRW. (Foto: Maik Meid)

Danke dafür an die NRW.BANK! Am Ende des Tages dürfte jeder mit neuen Erkenntnissen und Kontakten nach Hause gegangen sein. Und nach dem Publikums-Voting durfte der Gewinner des Euregional Start-Up Pitch sogar mit einem Preisgeld von uns in Höhe von 3.000 Euro für das überzeugendste KI-Geschäftsmodell nach Hause gehen.

Herzlichen Glückwunsch nochmals an dieser Stelle an Companyon Analytics GmbH!

Panelteilnehmende Fachtag New Work

Recap: Fachtag New Work in Düsseldorf

Auf Nachfrage stellen wir gerne die spannende Panel-Diskussion des Thementages „New Work – Herausforderungen in der neuen Arbeitswelt  am 22.04.2024 zur Verfügung.

Titelbild Youtube Video: Panel auf dem Fachtag New Work

Was genau ist New Work eigentlich?

Steht der Begriff für Start-ups mit Kickertisch oder ist das nur eine Karrikatur? Bedeutet es nur noch Remote-arbeiten? Ist New Work ein Gesamtkonzept oder vielleicht doch eine Ansammlung von individuellen Einzelmaßnahmen?

Was bedeutet New Work für Unternehmen und Unternehmer, aber auch für Mitarbeiter und wie lassen sich attraktive Arbeitsbedingungen und -umfelder schaffen? Was bedeutet New Work für zwischenmenschliche Beziehungen und Unternehmenskultur? Und was erwarten Gesellschafter und Investoren schon jetzt und vor allem zukünftig von Unternehmen?

Diese Fragen und viele mehr wurden sehr angeregt im Panel und zusammen mit den Veranstaltungsteilnehmern diskutiert. Zudem gaben die Referenten und Panelteilnehmer aus unterschiedlichsten Bereichen Einblicke in ihre eigene Praxis und teilten Erfahrungen mit von ihnen beratenen Unternehmen, Partnern, Studenten etc.

Beim anschließenden Get-together wurde dann angeregt weiter diskutiert, neue Kontakte geknüpft und bestehende vertieft.

Ein herzliches Dankeschön noch einmal an die Referenten und Panel-Teilnehmer Dr. Jochen Becker, CFAJudith BorgmannProf. Dr. Axel MintenGeorg Leander Zerbach, die NRW.BANK als Gastgeber und meinen Vorstandskollegen Christoph Büth, mit dem ich (Natascha Grosser) die Veranstaltung moderiert habe.

Gruppe von Menschen in Lasertag Kleidung

LaserTag-Turnier der Next Generation

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Next Generation” lud unser Mitglied Network Corporate Finance lokale Young Professionals zu einem sportlichen LaserTag-Turnier ein.

Menschen vor Beginn des Lasertag Spiels

Über 20 Teilnehmer traten in gemischten Teams gegeneinander an und netzwerkten im Anschluss bei kühlen Getränken und leckerer Pizza in lockerer Atmosphäre. 

Vorstandswahl: Kontinuität und frischer Wind im Führungsteam

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Private Equity Forum NRW e.V. in der Classic Remise in Düsseldorf, fand turnusmäßig die Wahl des Vorstands statt. Sowohl die Vorstandsvorsitzende Natascha Grosser (GROSSER Corporate Law), als auch der Stellvertretende Vorsitzende Hannes Hinteregger (AVEDON Capital Partners), wurden im Amt einstimmig bestätigt. Dr. Martin Hüttermann kandidierte in diesem Jahr aus Zeitgründen nicht mehr. Christoph Büth (NRW.BANK) rückte stattdessen nach und wurde zum weiteren stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Als Beisitzer wurden Marius Rosenberg (TIGGES Rechtsanwälte), Mathias Renz (Venture Capital Magazin) und Leander Zerbach (Zerbach & Company) wiedergewählt sowie Marcel Schneider (network corporate finance) und Marcus Rohner (Breidenbach Rechtsanwälte) neu gewählt. Maria Weiers war aus Zeitgründen ebenfalls nicht zur Wiederwahl angetreten.

Vor zwei Jahren war der Vorstand des Private Equity Forum NRW e.V. nach 23 Jahren erheblich verkleinert worden und jeden Vorstandsmitglied hatte erstmals ein Ressort übernommen.

Recap: PEF – Summer Reception

Aufzeichnung „Unternehmertum 2.0“

Verantwortungseigentum, Investitionen und Selbstbestimmung

Paneldiskussion vom 13.06.2022 an der Universität Witten/ Herdecke.

Das Private Equity Forum NRW war als Kooperationspartner vor Ort und hat diese Veranstaltung mit beworben. Wir stellen Ihnen gerne den Mitschnitt zur Verfügung.

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Weitere Informationen

VC-Magazin „Standorte, Regionen und Technologien 2022“

Unser Medienparter VentureCapital Magazin hat seine neueste Ausgabe veröffentlicht. Die Ausgabe „Standorte, Regionen und Technologien 2022“ ist ab sofort verfügbar.

Das aktuelle VentureCapital Magazin ist als ePaper-Ausgabe frei verfügbar. Die Print-Version können Sie im Shop unseres Partners erwerben.

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VC-Magazin „Zukunft im Visier – Investmentstrends 2022“

Lesen Sie das aktuelle VentureCapital Magazin als ePaper-Ausgabe zum Thema „Zukunft im Visier – Investmentstrends 2022

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Natascha Grosser

Natascha Grosser ist neue Vorstandsvorsitzende des Private Equity Forums NRW

Das bekannte interdisziplinäre Netzwerk der Private Equity-Szene strukturiert sich neu

Die letzten eineinhalb Jahre ist es ruhig geworden im und um das Private Equity Forum NRW. Der Verein, der vom Netzwerken unterschiedlichster Marktteilnehmer der Beteiligungsbranche lebt und wohl am Meisten für seine wenigen, aber stets aktuellen und kurzweiligen Veranstaltungen, wie zum Beispiel den Neujahrsempfang bekannt ist, hatte gleichermaßen wie viele andere Netzwerke unter der Nichtplanbarkeit während der Pandemie zu leiden.

Nach nunmehr 19 Jahren hat Wolfgang Lubert (Enjoy Venture GmbH) den Vorstandsvorsitz aufgegeben und die Vereinsmitglieder wählten auf ihrer jährlichen Hauptversammlung, die regelmäßig im November auf Schloss Hugenpoet stattfindet, einstimmig die in der PE-Szene bekannte Düsseldorfer Rechtsanwältin Natascha Grosser als ihre neue Vorsitzende.

Grosser will zusammen mit ihren beiden Stellvertretern Dr. Martin Hüttermann (Breidenbach Rechtsanwälte) und Hannes Hinteregger (Avedon Capital Partners) sowie einem verkleinerten Kreis von Beisitzern des Vorstandes, namentlich Mathias Renz (Venture Capital Magazin), Marius Rosenberg (TIGGES Rechtsanwälte), Maria Weiers (Taylor Wessing) und Leander Zerbach (Zerbach & Company Corporate Finance GmbH) dem Verein wieder frischen Wind verleihen.

Sobald die Corona-Infektionszahlen im Frühjahr – hoffentlich – soweit zurückgehen, dass großformatigere Veranstaltungen wieder möglich sind, soll es ein größeres Event geben, dass möglichst vielen Mitgliedern und interessierten Marktteilnehmern die Möglichkeit gibt, neue wertvolle Kontakte zu knüpfen oder/und bestehende Kontakte in angenehmer und anregender Atmosphäre zu vertiefen. Denn eines haben wir alle in der Pandemie sicher gelernt, nämlich das Netzwerken wichtiger denn je ist.

Ankündigung VC Magazin 2021

VC-Magazin „Start-up 2022 – Unstoppable“

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Kreuzfahrtschiff auf dem Ozean

Fax trifft auf KI: Alles in Butter aufm Kutter?

Das Eldorado unerschlossener Kundenpotenziale in der Reisebranche

Seit Jahren ist der Kreuzfahrtmarkt der am schnellsten wachsende Sektor der Reisebranche. Die Ausrichtung auf deutschsprachiges Publikum zahlt sich aus. Zudem haben die großen Reedereien wie Aida und Tui Cruises, die zusammen über zwei Drittel des Markts beherrschen, ein gutes Produkt auf die Beine gestellt. Die Schiffe konnten gar nicht schnell genug gebaut werden und fuhren durchweg sehr gut gefüllt durch die Meere, was den Bilanzen zugutekam. Auch die herben Rückschläge durch die Pandemie scheinen dieses Wachstum nun nicht weiter aufzuhalten: Die Kreuzfahrtbranche nimmt wieder Fahrt auf, und die Zahl der Buchungen steigt.

Also alles in Butter aufm Kutter?

Mitnichten: Denn der Kreuzfahrtmarkt ist anderen Märkten, wie dem Hotel- und Flugmarkt, technologisch weit hinterher. Der Verkauf von Kreuzfahrten online? Sehr unterdurchschnittlich. Transparenz über den Markt? Bei all den ähnlichen Angeboten und zahlreichen Konditionen kaum möglich. Der Einsatz modernster Technologie für ein personalisiertes Kundenerlebnis? Findet an Bord der Schiffe statt, ansonsten eher Fehlanzeige. Der derzeitige Stand? Somit eher Fax statt KI.

Einsatz moderner Technik lohnt sich

Als Kunde möchte ich, dass meine Bedürfnisse kanalübergreifend verzahnt erkannt und berücksichtigt werden. Dies hilft mir, relevanten Content passend auf meine Bedürfnisse zu erhalten. Und damit sind nicht nur die Wünsche und Erwartungen an das Kreuzfahrtschiff gemeint, sondern ganz explizit auch das Erleben vor Ort in den Destinationen. Hier lohnt sich der Einsatz moderner Logiken und Technologien. Diese können dabei helfen, das Reiseerlebnis, welches oftmals schon auf dem viel zu langen Weg zur Buchung der Reise beginnt, weiter zu verbessern. Sind bestimmte Reisen für Kundengruppen relevanter? Was sind die Gemeinsamkeiten der angeschauten Kreuzfahrten? Erkenne ich ein Muster und kann darauf aufbauend bessere Vorschläge generieren?

Information online, Buchung offline

Die meisten Kunden informieren sich im Netz über Reisen und buchen dann zumeist offline. Das liegt einerseits daran, dass das Produkt komplexer ist als etwa ein Flug oder ein Hotel. Andererseits genügen die online zur Verfügung gestellten Information nicht, um die Buchungsquote über das Internet auf ein ansatzweise vergleichbares Niveau wie bei Hotel und Flug zu überführen. Und hier liegt reichlich Potenzial. Reedereien und Online-Reisebüros haben einen großen Kostenapparat für die Callcenter-Einheiten, die sowohl die gerne genommenen Buchungen vornehmen als auch Kundenanfragen beantworten. In einem anderen Markt sagte mir ein Vertreter einer Reederei einst, dass jeder Kunde mindestens ein Mal vor Reisebeginn im Callcenter anruft. Das ist enorm.

KI-Einsatz bietet großes Potenzial

Denn auch wenn die Schiffe voll sind und die Bilanzen, abgesehen von Corona, gut aussehen, sollte der Innovationsstau nicht unbeachtet bleiben. Natürlich sind die Reedereien mit der Wiederaufnahme der Kreuzfahrten gut ausgelastet. Dennoch sollten vorausschauend bereits jetzt die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Zu viel Potenzial ist hier noch zu heben. Speziell der Einsatz von KI zur Nutzung der teilweise breit vorliegenden und werthaltigen Daten (Kundenbewertungen, Reisehistorie und Co) bietet sehr viel Potenzial, das Erlebnis für den Kunden zu optimieren und zugleich die Abläufe (Kosten) aufseiten der Reedereien zu optimieren.

Fazit

Eine Webseite, die meine Bedürfnisse berücksichtigt, smart integriert und ansprechend visualisiert ist, gehört ebenso dazu wie ein durch Daten unterstützter Verkaufsprozess, bei dem die Zeit nicht mit Warten auf die Suchergebnisse vergeudet wird, sondern sich mit den Bedürfnissen und passenden Produkten für den Kunden auseinandergesetzt wird. Manuelle Prozesse sollten von smarten Lösungen übernommen werden. Das neue Ufer ist noch ein gutes Stück entfernt, aber es lohnt sich für alle Beteiligten.

Markus Stumpe ist Geschäftsführer und Gründer des Traveltech-Start-ups Cruisewatch aus Hannover, das durch KI-getriebene Produkte die Kreuzfahrtberatung optimiert und unter anderem die erste Prognose von Kreuzfahrtpreisen eingeführt hat.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem VentureCapital Magazin.

VentureCapital Magazin Mai 2021

VC-Magazin zur „Private Equity-Konferenz NRW“

Lesen Sie das aktuelle VentureCapital Magazin als ePaper-Ausgabe mit einem Blick auf die Private Equity-Konferenz NRW am 31.05.2021.

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Papierindustrie in der Corona-Krise

Nicht aus Pappe

Im Jahr 2020 ist Deutschlands Wirtschaftsleistung um 5 % eingebrochen. Eines steht fest: Die Corona-Krise verändert die verschiedenen Wirtschaftszweige nachhaltig. Von diesen Auswirkungen der Pandemie ist auch die Papierindustrie betroffen – allerdings nicht nur nachteilig.

Die deutsche Papierindustrie ist hinter China, den USA und Japan die viertgrößte weltweit. Während Deutschland als europäischer Spitzenreiter im Jahr 2019 noch circa 20,4 Millionen Tonnen Papier, Karton und Pappe produzierte, waren es im Jahr 2020 nur noch 19,6 Millionen Tonnen. Die Produktion schrumpfte um 3,7 %.

Die Papierindustrie unterscheidet im Wesentlichen drei Papierarten:

  • Graphische Papiere (Zeitungen)
  • Hygienepapiere
  • Braunes Papier (Pappe, Karton)

Digitales Angebot überholt Print-Medien

Für den Rückgang der Papierproduktion waren insbesondere die grafischen Papiere verantwortlich: Im Vergleich zu 2019 verringerte sich die Produktion um 15,1 %. Während 2019 noch circa 6,6 Millionen Tonnen grafischer Papiere produziert wurden, waren es 2020 nur noch 5,6 Millionen Tonnen.

Bereits vor der Corona-Krise gingen die Verkaufszahlen der Zeitungs- und Zeitschriftenpapiere zurück. Die wenigsten Konsumenten erwerben noch gedruckte Exemplare, seitdem es fast überall mobilitätsfreundlich möglich ist, Zeitungen digital auf dem Tablet oder Smartphone zu lesen. Nicht zuletzt durch das von vielen Arbeitgebern empfohlene/angebotene Homeoffice lernt die Gesellschaft, Texte digital zu lesen und zu erfassen.

Hygiene erhält neuen Stellenwert

Eine gegenteilige Entwicklung zeigt sich bei der zweiten Sparte, den Hygienepapieren. Hier stieg die Produktion um 1,6 % im Vergleich zum Vorjahr. 2020 produzierten deutsche Fabriken etwa 1,4 Millionen Tonnen Hygienepapiere, während es 2019 nur 1,378 Millionen Tonnen waren.

Die meisten werden aus den Medien den „Kaufrausch“ nach Toilettenpapier mitbekommen haben. Dieser ist jedoch nicht allein maßgeblich für die steigenden Zahlen. Vielmehr rechnen Experten mit einem langfristigen Aufschwung der Branche. Durch das hochansteckende Corona-Virus, das uns nun schon über ein Jahr vor immer neue Herausforderungen stellt, hat Hygiene in der Gesellschaft einen ganz neuen Stellenwert erhalten. Die „Tissue-Papiere“, wie sie auch genannt werden, begleiten uns nun vielerorts. Während sich Desinfektionstücher oder ein Desinfektionsmittelspender mit Papierhandtüchern nahezu in jedem Supermarkt im Eingangsbereich befinden, haben viele zudem ihre eigene „Hygienestation“ in der Mittelkonsole ihres Autos eingerichtet. Die Nachfrage nach dem saugfähigen, feingekreppten, mehrlagigen Hygienepapier steigt also. Auch, wenn die Inzidenzraten wieder sinken, ist damit zu rechnen, dass die Gesellschaft die Pandemie nicht so schnell vergisst und Hygiene langfristig eine größere Bedeutung bekommt als vor dem Jahr 2020.

Konsumverhalten – Wozu aus dem Haus?

Bereits vor der Pandemie war zu beobachten, dass viele die Innenstädte meiden und es präferieren, von zu Hause aus Kleidung, Möbel, Elektronik oder weitere Wunschartikel zu bestellen. Der Online-Markt zeigte schon vor der Corona-Krise ein stetiges Wachstum und explodiert nun nahezu. Durch die Schließung der Einzelhandelsgeschäfte und die Kontaktbeschränkungen nutzen viele die Möglichkeit, online zu shoppen. Nun sind auch diejenigen, die vorher noch den Bummel durch die Innenstadt bevorzugt haben, gezwungen, auf den Onlinemarkt zurückzugreifen. Ob diese sich nach der Pandemie wieder umstellen oder beim bequemen Online-Shopping bleiben? Das Konsumverhalten der Gesellschaft wird sich nachhaltig verändern.

Und wo liegt der Unterschied zwischen im Laden gekauften Produkten und versendeten? Letztere sind in Pappe eingepackt. Hierbei handelt es sich um die dritte Variante „braunes Papier“. Die Zahl der Paketsendungen stieg im Jahr 2020 in Deutschland um 3,6 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Wie sich das auf die Papierindustrie auswirkt, ist klar: Sie boomt. Im Vergleich zum Jahr 2019 stieg die Produktion in 2020 um 2,1 %. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies im Jahr 2019 eine Produktion von 11,2 Millionen Tonnen und 2020 von 11,4 Millionen Tonnen Pappe und Karton zu Verpackungszwecken.

Letztlich ist die Papierindustrie also einer der Wirtschaftszweige, der durch die Corona-Krise nicht nur nachteilig betroffen ist, sondern durchaus auch Wachstum verzeichnet.


Dieser Artikel aus der Reihe „Schlaglicht Private Equity“ erschien in Kooperation mit dem VentureCapital Magazin. Lesen Sie diesen Artikel in der kostenlosen ePaper Ausgabe.


Autorin und Autor

Dr. Martin Hüttermann | Private Equity Forum NRW e.V.

Dr. Martin Hüttermann ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Private Equity Forums NRW und geschäftsführender Partner der Breidenbach & Partner PartG mbH

Theresa Krämer

Theresa Krämer, LL. M. ist Rechtsanwältin der Breidenbach Rechtsanwälte GmbH

Stethoskop auf iPad

Digital Health-Geschäftsmodelle

Im Spannungsfeld zwischen Patientennutzen, regulatorischen Hürden und Kassenzulassung

Digital Health gilt als das Thema der Stunde, um unserem reformbedürftigenGesundheitswesen auf die Sprünge zu helfen. Ein besonders relevantes Segment ist dabei die Telemedizin, der ein immer größeres wirtschaftliches Potenzial zugeschrieben wird.

Und die aktuelle Corona-Pandemie tut ihr Übriges dazu, die Wachstumsraten von Telemedizinangeboten nahezu explodieren zu lassen. Diese stehen jedoch im ewigen Spannungsfeld von Patientennutzen und regulatorischen Hürden.

Dr. Ole Martin
Dr. Ole Martin – CEO Dermanostic GmbH – Foto: Patrycia Lukas

Die aktuellen Probleme im Gesundheitssystem lassen sich als Dreigestirn aus demografischem Wandel, medizinischer Unterversorgung in ländlichen Regionen und Kostendruck seitens der Krankenkassen beschreiben. Am Beispiel der Dermatologie wird dies besonders deutlich: Die Wartezeit auf einen Termin bei einem Hautfacharzt beträgt im Bundesdurchschnitt 38 Tage – verständlich, wenn jährlich 33 Millionen Haut-Patienten auf lediglich nur etwa 5.000 Hautärzte treffen. Die traurige Konsequenz: Hauterkrankungenverschlechtern sich, wenn sie nicht zeitnah behandelt werden, was zu einem höheren Leidensdruck für Patienten, aber in der Folge auch zu deutlich höheren Behandlungskostenführt.

Dennoch bestehen nach wie vor Berührungsängste gegenüber „digitalen“ Therapie- und Behandlungsmethoden, und zwar sowohl aus Arzt- als auch aus Patientensicht. So empfinden gerade niedergelassene Ärzte die Telemedizin nicht selten als Konkurrenz und fühlen sich bei „Distanz-Behandlungen“ zu sehr auf die Funktion eines Leistungserbringers reduziert, was als massive Beeinträchtigung des Vertrauensverhältnisses zwischen Arzt und Patient gewertet wird. Zudem richten sich die Vorbehalte auch auf die Patientensicherheit hinsichtlich der medizinischen Qualitätssicherung und des Datenschutzes. Dieser hat und muss gerade bei sensiblen Gesundheitsdaten einen hohen Stellenwert haben, jedoch werden dadurch die Markteintrittsbarrieren für junge Unternehmen mitunter extrem erhöht und dadurch so manche Innovation erschwert oder gar verhindert.

Und hier kommen die Krankenversicherungen ins Spiel. Sie fordern eine kosteneffiziente Behandlung und greifen somit aus wirtschaftlicher Sicht in einen medizinischen Prozess ein. Dabei spielt der Staat eine zentrale Rolle, denn durch die Bestimmungen des Sozialgesetzbuches legt er verbindliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Finanzierung für die Krankenversicherungen fest. So wichtig das zur Sicherstellung unserer medizinischen Grundversorgung ist, so lähmend wirkt die Regulierung auf die Umsetzung neuer Technologien und Therapien.

Wenn auch mit angezogener Handbremse, hat sich im Bereich Digital Health in den letzten Jahren trotzdem einiges getan. Hier teilt sich das Feld der Anbieter in zwei große Gruppen: Die Produktentwickler und die Prozessoptimierer. Erstere setzen auf intelligente Technik für Patienten, die die medizinische Leistung des Arztes unterstützt, ergänzt oder übernimmt, wie z.B. smarte Uhren mit Herzfrequenzmessung oder Apps zur Unterstützung von Gewichtsabnahme. Hingegen fokussiert die andere Gruppe die Verbesserung von Prozessen im Gesundheitssystem. Dazu gehören auch die Telemedizin-Anbieter, die die Arzt-Patienten-Kommunikation optimieren.

So paradox es klingt: Gerade die Corona-Pandemie ist ein Segen für den Digital Health Sektor. Der dadurch entstandene Innovationsdruck führt zu einer Anpassung der regulatorischen Bedingungen seitens des Gesetzgebers sowie zu einer steigenden Akzeptanz bei den Ärzten und Patienten. Es ist ähnlich zu dem aktuell gängigen Home-Office Dauerzustand: vor einem Jahr undenkbar, nun von allen Seiten gelebte Realität. Genau diese Potenziale und Wachstumschancen sind es, die den digitalen Gesundheitsmarkt in Deutschland bis zum Jahr 2025 auf 38 Milliarden Euro wachsen lassen werden.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit dem VC-Magazin.

Artikel im VC-Magazin digital lesen.

Dem Virus auf der Spur: Am Anfang war Venture Capital

Was war das vor gut 20 Jahren doch für ein mühsames Unterfangen, Sinn und Zweck sowie wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen der damals noch blutjungen Venture Capital-Branche einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland zu erklären. Zumal die ersten Versuche, Venture Capital und Private Equity hof- und salonfähig zu machen, mit dem Platzen der Internetblase einen jähen und herben Rückschlag erlitten und das Thema Start-up sowie deren Finanzierung damit erst einmal in der Tonne landeten.

„Gehe zurück auf Los“ war insofern für die Protagonisten der Szene angesagt, und es sollte noch viele Jahre sowie diverse Shitstorms dauern (die Müntefering’schen Heuschrecken lassen grüßen!), ehe das Produkt Venture Capital seinen festen Platz in unserem Wirtschafts- und Wertesystem einnahm.

Virus wird gespritzt
Dem Virus auf der Spur

Start-up-Champions schaffen Arbeitsplätze

Ob es heute um Einkaufen und Bezahlen geht, um Reisen und Fortbewegung, um Gesundheit, Ernährung, Bildung, Energieversorgung und vieles mehr: Inzwischen kennen wir sie alle, die zumeist technologiegetriebenen Start-up-Champions, die unser Leben und unser Arbeiten unter anderem leichter, mobiler, flexibler, besser und zunehmend auch nachhaltiger machen – und die mittlerweile unserer Wirtschaft mehr als 1 Mio. Arbeitsplätze beschert haben.

Sie alle haben vor gar nicht allzu langer Zeit ganz klein angefangen. Typischerweise mit einer bahnbrechenden Idee für ein die Welt revolutionierendes Produkt oder Verfahren, einem ent- sprechend skalierbaren Geschäftsmodell sowie einem hoch motivierten Team. Und natürlich einem ersten Investor, der an die Gründer und deren Vision glaubte, sowie in der Regel vielen weiteren Geldgebern, die in der Folgezeit hinzukamen. Mit inzwischen nicht selten hohen zweistelligen oder sogar auch dreistelligen Millionenbeträgen verhalfen sie dem einstigen Start-up dazu, aus einem „fröhlichen Chaos“ ein internationales Unternehmen zu formen – zumeist innerhalb nur weniger Jahre.

Hoffnungsträger für die Weltbevölkerung

Womit wir bei den aktuell wohl prominentesten Beispielen für Technologiegründungen wären: Bis Anfang 2020 allenfalls bei wenigen Insidern bekannt, heute jedoch in aller Munde und zu den Hoffnungsträgern der kompletten Weltbevölkerung avanciert, sind inzwischen die Firmen, die mit ihren Corona-Impfstoffen unsere Gesundheit schützen und uns wieder zu einem normalen Leben verhelfen können. Denn unter der Handvoll Biotechunternehmen, von denen aktuell täglich in den Medien berichtet wird, befinden sich mit den deutschen Technologieschmieden BioNTech und CureVac sowie dem amerikanischen Anbieter Moderna gleich drei Hersteller, die gerade mal knapp mehr als zehn Jahre alt sind – und mit einer Venture Capital- Finanzierung ihren Weg begannen.

Alles passiert global

Was das Beispiel Corona-Impfstoff auch besonders eindrucksvoll zeigt: In unserer vernetzten und mobilen Gesellschaft passiert alles global – ob es um die Ausbreitung eines Virus geht oder um Daten und Informationen. Alles macht ruck, zuck seine Runde um die Welt und spielt sich nicht mehr innerhalb nur bestimmter (regionaler) Grenzen ab. Darin liegen Chancen und Herausforderungen gleichermaßen – für unsere Wirt- schaftssysteme als auch für unser tägliches Leben.

Damit bestätigt sich erneut umso mehr, dass für grundlegende Veränderungen, Paradigmen- und Richtungswechsel in unserer heutigen Welt nicht der Große dem Kleinen sagt, wo’s langgeht, sondern der Schnelle dem Langsamen. Und genau hier beantwortet sich die Frage nach Sinn und Zweck von Venture Capital: Es macht die Kleinen schnell, um letztlich damit uns und unserem Umfeld nicht nur angenehmere, sondern auch sicherere Lebensbedingungen zu schaffen.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem VentureCapital Magazin.

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Foto: unter einer Envato-Lizenz

Rückblick auf PEF-Spendenaktionen

Sie erinnern sich an TuaRes?! …


TuaRes – Stiftungsgründer Reinhard Gorenflos – hat es sich zum Ziel gesetzt, möglichst vielen Mädchen in Burkina Faso den Zugang zu mehr und besserer Bildung zu ermöglichen, um damit den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen.

Im Rahmen unseres Neujahrsempfangs 2017 sammelten wir Spenden in Höhe von rund 22.000 Euro, womit 70 Mädchen ein Jahr lang der Schulbesuch finanziert werden konnte. Damals erhielten bereits 5.000 Mädchen (und auch ein Teil ihrer Mütter) aktive Unterstützung durch Schuldbildung, Universitätsstipendien, Gesundheitschecks, Girls-Tech- und Englischkurse, psychologische Unterstützung und vieles mehr.

TuaRes Logo

Mittlerweile sind es mehr als 16.000 Mädchen und junge Frauen, die in den verschiedenen Programmen von TuaRes ausgebildet und unterstützt wurden – seit einem Jahr nicht nur in Burkina Faso sondern auch in Benin.

Durch die im März 2020 staatlich angeordnete Quarantäne, Schließung von Märkten und Grenzen und damit weitgehender Einkommensverluste der Familien drohte den Menschen dort vor allem auch der Hunger!! 2 Hilfsaktionen von TuaRes brachten den „TuaRes-Mädchen“ und ihren Familien (pro Aktion 4.000 erreichte Personen), Nahrungsmittel und Hygieneartikel. Die Nothilfe wurde mit den vor Ort lokalen Beamten direkt durchgeführt.

Langsam ist wieder etwas mehr Normalität in Burkina Faso eingekehrt, die Schulen sind wieder geöffnet. Warum Covid in Afrika weniger Schaden als in anderen Kontinenten anrichtet, ist bislang noch nicht vollständig verstanden und erforscht. Hoffen wir sehr, dass die jüngst in Südafrika aufgetretene Mutation des Virus nicht weiter grassiert!

Alle Verwaltungskosten der Stiftung werden nach wie vor von Reinhard Gorenflos persönlich übernommen.

Back to Life e.V.

Back to Life e.V. – Gründerin und Vorsitzende Stella Deetjen – unterstützte von 1996 bis 2017 schwer benachteiligte, leprakranke Menschen in Indien und ist seit 2009 in Nepal aktiv, um die Lebensumstände der dort, teilweise von der Außenwelt abgeschnittenen Menschen, durch Hilfe zur Selbsthilfe zu verbessern.

In 2013 sammelten wir im Rahmen unserer Jubiläumsveranstaltung rund 16.000 Euro, die in den Bau eines weiteren Geburtshauses in der Region Mugu flossen. Das erste Baby war gerade in dem ersten fertiggestellten Geburtshaus gesund und munter zur Welt gekommen!

Back to Life Logo

Der Distrikt Mugu, gehört zu den ärmsten Gebieten dieser Welt.

55.000 Menschen leben, abgeschnitten von der Zivilisation, in der 3.500 km² großen Bergregion. Die Lebensbedingungen sind mittelalterlich, die Zeit scheint stehengeblieben zu sein und die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei nur 44 Jahren.

Seitdem sind weitere Projekte im Süden Nepals (Distrikt Chitwan) und seit dem entsetzlichen Erdbeben im Frühjahr 2015 die nur schwer erreichbare Bergregion Nuwakot (nördlich von Katmandu) dazu gekommen.
Schwerpunkte von Back to Life sind neben Schulbau und Bildungsförderung, Geburtshäuser, Gesundheitsvorsorge, Einkommensförderung, Katastrophenhilfe sowie Umwelt- und Ressourcenschutz.

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie gilt auch in den Bergen Mugus eine strenge Ausgangssperre. Jeglicher Kontakt zwischen den Dörfern ist unterbrochen.

Back to Life hat aktiv dazu beigetragen sanitäres Equipment und Feldbetten für die Qurantäne-Stationen zu finanzieren, die außerhalb der Dörfer für die heimkehrenden Tagelöhner eingerichtet wurden.
Alle wichtigen Knotenpunkte innerhalb der Bergregion haben Check-Points.

Stella Deetjen hilft mit Back to Life dort, wo die Ärmsten der Armen – vergessen von ihren Mitmenschen – leben!

Neujahrsgrüße vom PEF

Vom nicht ausgerichteten Maskenball…

In der Hoffnung auf eine moderatere Entwicklung der Pandemie hatten wir im Sommer 2020 mit der Planung des Neujahrsempfangs 2021 als „Maskenball“ in der Lichtburg Essen begonnen, mussten dieses Vorhaben jedoch im Laufe des Herbsts fallenlassen. Die Wünsche zum neuen Jahr gibt’s daher diesmal leider nur digital.

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Weitere Informationen

Von Themen, Talks und Terminen…

Nachdem es auch weiterhin nicht möglich sein wird, physische Events auszurichten, veröffentlichen wir uns wichtig erscheinende Themen als redaktionellen Beitrag, Video- und oder Audioaufzeichnung in digitaler Form.

Aktuell in Vorbereitung:

  • Corona-Impfstoffe: am Anfang war VC…
  • PE-Konferenz digital am 31.05.2021, 17.00 Uhr; Details folgen

Von Dingen, die eher unbemerkt blieben…

In den Jahren 2013 und 2017 hat das Private Equity Forum NRW dank großzügiger Unterstützung durch seine Mitglieder für zwei Entwicklungshilfe-Projekte in Nepal sowie in Burkina Faso fast 40.000 Euro gespendet. Nachdem die aktuelle Berichterstattung derzeit auf andere Themen fokussiert ist, freut es uns umso mehr, welch tolle Fortschritte hier jeweils erreicht werden konnten, obwohl Corona auch in diesen Regionen das Leben mitunter vor extreme Herausforderungen stellt. Birgit Lubert gibt darüber einen Überblick.

ePaper: Start-up 2021

Gerne weisen wir Sie auf die Sonderausgabe „Start-up 2021“ unseres Partners VentureCapital Magazin hin. Sie erhalten das Magazin zum Download als pdf.

 

 

ePaper: Corporate und Start-ups

Das VentureCapital Magazin stellt Ihnen die Sonderausgabe über Corporates & Start-ups kostenlos zum Download zur Verfügung.

Herzlichen Dank dafür.

Titelbild Sonderausgabe VentureCapital Magazin

Sonderausgabe: Standorte und Regionen 2020

Lesen Sie jetzt gratis die neue Sonderausgabe unseres Partners VentureCapital Magazin.

Wolfgang Lubert Grußbotschaft

Grüße im Mai und Veranstaltungshinweis

Wolfgang Lubert mit einer Video-Grußbotschaft, dieses Mal situationsbedingt von zu Hause aus. Mit dabei ein Veranstaltungshinweis auf die Private Equity-Konferenz 2020.

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Weitere Informationen

Video und Fotos vom Neujahrsempfang

Ein gelungenes Event zum Jahresauftakt! Die Rückmeldungen zum Neujahrsempfang am 16.01.2020 im Tafelsilber, Düsseldorf, sind eindeutig.

Herzlichen Dank an alle, die mitgefeiert haben. Besonderer Dank gilt allen Sponsoren, ohne die uns die Umsetzung dieser tollen Veranstaltung in dieser wunderschönen Location nicht möglich gewesen wäre!

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Weitere Informationen

In der Galerie auf flickr finden Sie weitere Bilder vom Event.

Cover Sonderausgabe VCMagazin Start-Ups

Start-up 2020: Sonderausgabe VentureCapital Magazin

Lesen Sie jetzt die neue Sonderausgabe unseres Partners VentureCapital Magazin.

Zündende Ideen zu Start-Ups 2020.

Next Generation im Pub

PEF Next Generation quizzt im Pub

Nach alter britischer Tradition trafen sich 20 Mitglieder der PEF-Next Generation des Private Equity Forums NRW am 10. September 2019 zu einem Pub-Quiz im McLaughlins Pub in der Düsseldorfer Altstadt. Die BPG – Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH hatte zum Quiz-Duell geladen.

Next Generation im Pub

Nach einem kurzen Kennenlernen am Veranstaltungsabend hatten sich die 3 (Tisch-)Teams gefunden und das Kräftemessen konnte beginnen. Über insgesamt 7 Runden mussten die durchaus kniffligen Fragen der Quizmaster beantwortet werden.

Es wurden Filmtitel anhand des Soundtracks, Tiernamen und -Gattungen aus dem Hofgarten, Künstler der Kunstakademie sowie Hard und Fun Facts rund um Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen gesucht.

Netzwerken und gewinnen

Die Pausen wurden aktiv für Smalltalk und taktische Überlegungen genutzt. Manch einer nutzte gar den Verzehr von Kaltgetränken zur mentalen Stimulation. Bis zum Ende lieferten sich 2 Teams ein Kopf-an-Kopf Rennen.

Letztendlich war jedoch das zuvor letztplatzierte Team der lachende Dritte und konnte sich in der sogenannten „Wipe-Out Runde“ gegen die restlichen Teams durchsetzen.

Nachdem das Siegerteam gebührend geehrt wurde, ließen die Next-Gen Mitglieder den gelungenen Abend gemeinsam ausklingen.

VentureCapital Magazin Israel

VentureCapital Magazin über Israel lesen

Technology Hotspot Israel

Lesen Sie jetzt die neue Ausgabe unseres Partners VentureCapital Magazin. Informieren Sie sich über den Hotspot Israel!

Next Generation: Großer Sport beim Bubble Ball

Ballgefühl, Ausdauer und die richtige Technik für das Umstoßen der Gegner waren am 27. Juni 2019 beim Bubble Ball Turnier im Rahmen der Next Generation-Reihe des Private Equity Forums NRW gefragt. CMS Deutschland hatte zum sportlichen Kräftemessen auf den Rheinwiesen am Robert-Lehr-Ufer eingeladen.

Unter den interessierten Blicken vieler Spaziergänger duellierten sich die rund 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Teams von 3-4 Spielern bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen.

Darum ging’s beim Bubble Ball

Während es im regulären Spielmodus wie beim Fussball schlicht darauf ankam, mehr Tore zu erzielen als die gegenerische Mannschaft, war der Ball bei „Last man/woman standing“ nebensächlich. Ziel war vielmehr, alle anderen Spieler aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Bei der Abwandlung des Kinderspiels „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser“ wurde die Spielfläche wahlweise auf einem Bein, im Entengang oder rückwärts umquert, während der „Fischer“ möglichst viele Gegner umzustoßen versuchte. Nicht nur bei den Spielern selbst führten die teils spektakulären Flugeinlagen, gut geschützt von der Bubble, zu Gelächter.

Zum Abschluss in den Biergarten

Ausklingen ließen die Spielerinnen und Spieler sowie einige Nachzügler aus den Reihen der Next Generation Mitglieder den Abend im Anschluss im nahegelegenen Biergarten „Rheinblick 33“, wo der Elektrolythaushalt mit (alkoholfreiem) Weizen und Altbier wieder aufgefüllt wurde.

Cover VentureCapital Magazin

Aktuelles VentureCapital Magazin lesen

Die neue Ausgabe des VentureCapital Magazins vom August 2019 ist zum online anschauen und als E-Paper Download verfügbar.

Schwerpunkt Börse

Dieses Mal besonders im Fokus: Venture Capital Gesellschaften an der Börse. Wir wünschen gute Lektüre!

e-special: Corportates & Start-Ups

Zusammenarbeit in allen Farben und Formen

Wir möchten Sie heute auf das neueste E-Special unseres Medienpartners „Venture Capital Magazin“ aufmerksam machen.

Sie finden die Ausgabe auf der Website des Magazins.

Team Escap Room Gruppe

Das war der Escape Room Event

Am 27. März 2019 lud Invision im Rahmen der Next Generation-Reihe des Private Equity Forums NRW zu einem unterhaltsamen Escape Room-Event in der Düsseldorfer Innenstadt ein. Nachdem sich die knapp 20 Teilnehmer begrüßt und in insgesamt 4 Gruppen zusammengefunden hatten, begann die Einführung in die Spielregeln sowie in die thematischen Hintergründe der einzelnen Räume.

Toller Abend im Escape Room in Düsseldorf

Um die thematisch aufgebauten Räume wieder verlassen zu können, mussten die Teilnehmer nicht nur detektivische Fähigkeiten und Kreativität unter Beweis stellen, sondern insbesondere auch das Erkennen von unkonventionellen Zusammenhängen. Auch wenn es am Ende nicht alle Teams vor Ablauf der 60 Minuten schafften, den Code zu entschlüsseln und ihren Raum zu verlassen, waren alle danach begeistert von dieser nicht alltäglichen Herausforderung. 

Im Anschluss lud Invision die Teilnehmer in die nahegelegene Traditions-Brauerei Schumacher ein, um bei Altbier und weiteren Düsseldorfer Köstlichkeiten den Abend ausklingen zu lassen. Weitere Next Generation-Mitglieder stießen zu späterer Stunde noch hinzu und trugen ebenfalls zu einem rundum gelungenen Abend bei.

ePaper: Unternehmensstandorte und Regionen

Wir möchten Sie heute auf die neueste Sonderausgabe unseres Medienpartners „Venture Capital Magazin“ aufmerksam machen.

Standorte & Regionen – Was Gründer- und Unternehmensstandorte in der DACH-Region ausmacht

Die Kriterien, nach denen Startups Ihren Unternehmenssitz wählen sind vielfältig, ebenso wie das Angebot der verschiedenen Städte und Regionen in Deutschland wie im benachbarten Ausland. Diese Aspekte zu beleuchten und ganz gezielt die Kriterien der Standortwahl zu hinterfragen, hat sich die Ausgabe „Standorte und Regionen – was Gründer- und Unternehmensstandorte in der Dach-Region ausmacht“ zur Aufgabe gemacht.

goFLUX erhält den Venture Pitch 2019

goFLUX gewinnt Venture Pitch 2019

Nach einem wirklich spannenden Venture Pitch 2019 @ 13. PE-Konferenz NRW am 13.05.2019 in den Rheinterrassen in Düsseldorf hat sich goFLUX den 1. Platz erkämpft.

Entschieden hat das Publikum in einem direkten Voting!

3.000,- € Preisgeld für goFLUX

Wolfram Uerlich ist Geschäftsführer von goFLUX und nahm das Preisgeld in Höhe von 3.000,00 „Mäusen“ – überreicht durch Wolfgang Lubert – für sein Unternehmen entgegen.

Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Gewinn!

Erfahren Sie mehr über goFLUX und informieren Sie sich auf der Website über den Gewinner.

PEF 20 Jahre Gala

Videos: 20 Jahre Private Equity Forum

Aus 20 Jahren Private Equity Forum NRW gibt es eine Menge zu berichten. Auf der Jubiläums-Gala im Januar 2019 in Düsseldorf haben wir dies mit 3 Video-Clips getan.

Diese Clips beschreiben die Mission des PEF, die Geschichte und geben einen Ausblick in die Zukunft. Sie finden alle Videoclips nun auch auf YouTube zum Anschauen.

Vielen Dank an alle, die sich bereit erklärt haben, mitzuwirken.

Private Equity Forum NRW: Die Mission

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Weitere Informationen

20 Jahre Private Equity Forum NRW

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Private Equity Forum: Next Generation

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Videoproduktion: Sarah Dunkel | dunkel.media

PEF Gala Empfang

Fotos von der PEF Gala

Das Private Equity Forum NRW feierte am 16.01.2019 sein 20-jähriges Bestehen. Die Gala im Tafelsilber in Düsseldorf war bunt, lebendig und voller Begegnungen. Vielen Dank, dass so viele dabei waren und mitgefeiert haben. Allen Sponsoren nochmals herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung.
Eine Auswahl an Fotos zur Veranstaltungen steht auf flickr für Sie bereit.

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Lust auf mehr Sichtbarkeit? – Ihr Sponsoring des Neujahrsempfangs 2020

Lassen Sie uns doch mal über Möglichkeiten und Ideen sprechen, wie auch Ihr Unternehmen als Eventpartner des Private Equity Forums z.B. in Interviews und Podcasts, auf Werbebannern, Newslettern und Eintrittstickets oder beim Cocktailempfang – bzw. dem Dinner prominent Sichtbarkeit erlangen kann.

Gemeinsam finden wir für jedes Budget die passende Lösung – testen Sie uns! Birgit Lubert steht Ihnen für den weiteren Dialog gerne zur Verfügung.

Crowdfunding analysiert

331.000 Kickstarter-Projekte analysiert

Technologie-Projekte scheitern häufig

Kickstarter ist weltweit die größte Crowdfunding-Plattform und für Startups, die sich an den Konsumenten direkt richtet. Eine praktische Art der Vorfinanzierung und Kundenbindung gerade für StartUps.

Aber was muss man als Gründer bei einem Projektstart auf Kickstarter beachten, welche Art von Projekten ist besonders beliebt und daher erfolgreich, und welche beachtenswerten Regeln gibt es hinsichtlich erfolgreicher Einstell- und Laufzeiten von Projekten?

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Frank Sportolari signiert sein Bild.

Rückblick: Frank Sportolari im Gespräch

Frank Sportolari ist Deutschland-Chef von UPS. Am 10.10.2018 war er zu Gast beim Private Equity Forum im Industrieclub Düsseldorf. Im Gespräch mit Wolfgang Lubert erfuhren die Gäste eine Menge aus dem Alltag eines globalen Logistik-Unternehmens. Aber auch der private Teil kam nicht zu kurz. Weiterlesen

German Venture Day auf der Start-Up Woche 2018 in Düsseldorf

So war der German Venture Day 2018

Vom Schattendasein zum Promistatus

Im Rahmen der diesjährigen Düsseldorfer StartUp-Woche fand bereits zum 8. Mal der durch das Private Equity Forum NRW veranstaltete German.Venture.Day 2018 statt. Nachdem im letzten Jahr in einer alten Industriehalle StartUps ihre Geschäftsmodelle präsentierten, trafen sich in diesem Jahr die mehr als 250 Gäste in der 2.000qm großen und 30m hohen Kassen- und Schalterhalle der Commerzbank an der Königsallee.

Neben der Commerzbank waren der High-Tech Gründerfonds, Osborne Clarke, Weitnauer Rechtsanwälte, EnjoyVenture, Euronext und die NRW.BANK Sponsoren des diesjährigen GVD. Die Kundenhalle bot an diesem Tag einen ungewohnten Anblick: Bankschalter und Schreibtische wurden zu Ausstellungsflächen von rund 20 StartUps, die ihre Produkte und Lösungen präsentierten. Der große Kundentresor in der Mitte der Halle ragte hoch hinter der Bühne auf.

Nach ausgiebigem Networking zum Beginn der Veranstaltung begann das kurzweilige Programm.

Im Anschluss an die Grußworte des Hausherrn Christian Erber führte der Vorstandsvorsitzende des Private Equity Forums Wolfgang Lubert durch den Abend, gemeinsam mit Mathias Renz vom Medienpartner Venture Capital Magazin.

German Venture Day auf der Start-Up Woche 2018 in Düsseldorf

German.Venture.Day 2018: Beeindruckender Blick aus der Vogelperspektive.

Feste Größe eines jeden GVD ist der aktuelle Blick auf die Venture Capital Szene durch den High-Tech Gründerfonds. Auch in diesem Jahr wusste Michael Brandkamp spannende Insides zu berichten. Aber wie geht das denn jetzt praktisch und im wirklichen Leben mit dem Aufbau eines Unternehmens? Dazu berichtete Philipp Hartmann von den Rheingau Founders von den „Lessons Learned“ und seinen aktuellen Company Building Aktivitäten.

Investoren haben ja meist nur eine Ressource: Geld

Stimmt, da war noch was mit Geld. Nicht nur in dem 1908 gebauten Gebäude der Commerzbank. Hier baute Oliver Flaskämper, Gründer der bitcoin AG den spannenden Bogen aus der historischen Schalterhalle in die Zukunft der Währungen, bei denen eines nach wie vor gilt: Vertrauen ist alles.

Gehörst Du zu den Promis?

So lautetet der Aufruf an die StartUps, sich für den GVD-Pitch zu bewerben. Aus den rund 50 Bewerbern wurden durch ein Auswahlverfahren und einer Jury 6 Pitchteilnehmer bestimmt, die auch in diesem Jahr wieder ein buntes Bild aus Technologien, adressierten Märkten und Geschäftsmodellen boten. Diesmal ging es um viel: Es winkte nicht nur der begehrte German.Venture.Award sondern auch 5.000 Euro Preisgeld für die Gestaltung eines Firmenevents.

German Venture Day auf der Start-Up Woche 2018 in Düsseldorf

Preise Preise Preise: Herzlichen Glückwunsch zum German.Venture.Award 2018!

„And the winner is…“

nyris mit seiner Visual Search Engine. Anna Lukasson-Herzig freute sich nicht nur über den 1. Platz, sondern nahm auch das Preisgeld symbolisch entgegen. Und das waren im übertragenen Sinn eben Mäuse. Weitere German.Venture.Awards 2018 gingen an Arndt-Hendrik Zinn mit Zolitron Technology (verwandelt IoT-Pilotprojekte in flächendeckende Rollouts durch skalierbare kognitive Sensorik) und Martina Yazgan von Cognigy  (Chat Bots, Voice Assistments, Virtual and Augmented Reality, Robotics & Internet of Things).

Gemeinsam mit den weiteren Pitch-Teilnehmern giromatch, advocado und studyhelp klang der German.Venture.Day mit vielen Gästen bei Networking und Fingerfood aus.

Prof. Quelle am Kamin mit Wolfgang Lubert

Video-Rückblick: Kamingespräch mit Prof. Quelle

Am 8. März 2018 war Prof. Dr. Guido Quelle zu Gast beim Private Equity Forum. Vor dem Kamin und vor etlichen Teilnehmenden sprach er über Möglichkeiten, wie Wachstum angetrieben werden kann.

Prof. Dr. Quelle ist Unternehmer, Managementberater, Autor und Redner und ein seit über 20 Jahren ausgewiesener Experte für profitables Wachstum und Markenentwicklung. Weiterlesen

Next Generation PEF beim Lasertag

Sportliches LaserTag-Event der PEF-Next Generation

Das Veranstaltungsformat „Next Generation” des Private Equity Forums NRW hat sich seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2016 erfolgreich etabliert. Seither bietet es Young Professionals eine hervorragende Plattform zum Networking und fachlichen Austausch. Weiterlesen

Joachim Fiedler - Fidlock

Interview mit Joachim Fiedler im PEFcast

Die ersten Anmeldungen für den Neujahrsempfang 2018 des Private Equity Forums gehen in der Geschäftsstelle ein. Wie Wolfgang Lubert im Interview während des vergangenen Empfangs bereits ins Mikrofon des PEFcast sagte: „Nach dem Empfang ist vor dem Empfang.“ Und mit dem Abschluss des letzten Empfangs gehen Ideen- und Gastsuche auf Hochtouren. Somit schauen auch wir bereits jetzt auf den Beginn des kommenden Jahres und auf einen besonderen Gast. Weiterlesen

Menschen auf einer Terrasse

Barbecue – Brexit – Beer

Taylor Wessing lud die Mitglieder der „Next Generation“ zum 6. Stammtisch des Private Equity Forums am 24. August auf die Dachterrasse der Kanzlei ein. Ganz im Sinne des PE-Forums stand bei den Gastgebern und Rechtsexperten Maria Weiers und Patrique Willems natürlich das Netzwerken klar im Fokus. Weiterlesen

Sushi von EatHappy

Über die Next Generation im VentureCapital Magazin

Neue Plattformen für Young Professionals

Netzwerken für die Next Generation

Der nachfolgende Artikel erschien zuerst in einer Sonderausgabe des VentureCapital Magazins. Vielen Dank für die Möglichkeit, den Text nutzen zu dürfen. Den gesamten Artikel können Sie auch als pdf lesen. („Netzwerken für die Next Generation“ als pdf)

Welche Bedeutung die Vernetzung im Berufsleben hat, ließ sich im Dezember 2016 in Zahlen fassen: Da übernahm Microsoft das Businessnetzwerk LinkedIn für sage und schreibe 26,2 Mrd. USD. Doch auch offline spielt der regelmäßige Austausch und Kontakt zu anderen Playern der gleichen Branche eine wichtige Rolle. Das belegen die zahlreichen Netzwerkevents verschiedener Verbände, Vereine und Veranstalter. Vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit genossen bislang die Young Professionals, dabei bietet gerade ihnen der Austausch mit anderen immense Chancen. Ein Erfahrungsbericht: Weiterlesen

Interview am PEFcast Stand

PEFcast: Start-Ups auf der PE-Konferenz der NRW.Bank

Neue PEFcast Folge aus Düsseldorf

Düsseldorf, Rheinterassen und volles Haus: Am 22. Mai 2017 fand die 11. Private Equity Konferenz der NRW.Bank statt.
Das Private Equity Forum war erneut Partner der Veranstaltung. Mit dabei auch der Podcast-Stand, an dem eine aktuelle Folge des PEFcasts produziert wurde. Weiterlesen

German Venture Day 2017: Recap

Nicht Duisburg, sondern Düsseldorf. Keine Forscheratmosphäre, sondern Industriekultur. Der 7. German Venture Day war anders als bislang. Weiterlesen

PEF Next Generation bei I-ADVISE

PEF-Next Generation macht in Kunst und Rhetorik

PEF Next Generation zu Gast bei I-ADVISE

Nach erfolgreichem Auftakt und weiteren tollen Veranstaltungen der „Next Generation“ des Private Equity Forums NRW im letzten Jahr durften dieses Mal die PEF-Next-Generation-Mitglieder der I-ADVISE AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Christian Gerber, Jörn Harms und Sascha Weiß am 9. Februar 2017 in den Showroom der Wallwallstyle.com Galerie nach Düsseldorf einladen. Weiterlesen

Wolfgang Lubert

Im Private Equity Podcast: Wolfgang Lubert

Wolfgang Lubert im Interview mit dem Private Equity Podcast

Wolfgang Lubert ist Vorsitzender des Private Equity Forums und vielen Menschen aus der Szene bekannt. Podcast des Forums hat ihn nun interviewt. In der ersten Folge geht es um den „beruflichen Menschen“ Wolfgang Lubert. Mit Blicken auf  seinen Werdegang, seine Karriere, das Forum selbst und die Bedeutung, in der PE- und Venture-Szene unterwegs zu sein. Weiterlesen

Spendenübergabe TuaRes

21.375 EURO! Danke für Ihre Spenden!

Sehr geehrte, liebe Mitglieder und Geschäftsfreunde,

seit Oktober letzten Jahres liefen bei uns mit Hochdruck die Vorbereitungen für den Neujahrsempfang, den wir in der vergangenen Woche im Hause der IKB ausgerichtet haben. Wir durften dort bereits zum siebten Mal in ihren tollen Räumlichkeiten zu Gast sein. Für diese Veranstaltung haben wir einen Spendenaufruf für die Stiftung TuaRes gestartet. Weiterlesen

Dörte Höppner

So war der Neujahrsempfang 2017

Der Neujahrsempfang vom Private Equity Forum NRW ist nun eine Woche her. Vertraut man den Gesprächen im Anschluss, so war dies eine erneut sehr schöne und runde Veranstaltung. Mehr Besucher als in den Jahren zuvor sorgten dafür, dass der große Eventsaal in der IKB Deutsche Industriebank AG in Düsseldorf komplett geöffnet werden musste. Weiterlesen

Neujahrsempfang Private Equity Forum 2016

Neujahrsempfang: Alle Jahre wieder!

Daran halten wir uns: Gute Traditionen soll man pflegen!

Wir starten das neue Jahr 2017 in gewohnter Weise mit unserem Neujahrsempfang bei der IKB in Düsseldorf am 16. Januar. In gewohnter Weise heißt nicht nur, dass wir uns am selben Ort wiedersehen, sondern auch, dass es eine herzliche und gleichermaßen spannende Begegnung mit interessanten Gästen geben wird. Weiterlesen

Oculus Rift

Interviews zum cologne IT summit 2017

Am 26.01.2017 findet in Köln zum 7. Mal der cologne IT summit statt. Der Kongress bezeichnet sich selbst als Premium-Marktplatz für tradierte, namhafte Konzernunternehmen ebenso wie für agile, dynamische, junge Firmen der Start-Up-Szene.

Das Private Equity Forum NRW ist auch dieses Mal erneut Partner der Veranstaltung. Im Event-Bereich als auch im Newsletter haben wir bereits darauf hingewiesen und freuen uns über die Kooperation. Für Kurzentschlossene gibt es noch Tickets, PEF-Mitglieder erhalten einen Rabatt. Den Code dafür gibt es bei Birgit Lubert. Weiterlesen

Mann zündet Kerze an

PEF 2017: Alles zeigt nach oben!

Mitgliederversammlungen sind nicht unbedingt der Parade-Lieferant für mitreißende Blog-Inhalte. Denn aus Tagesordnungspunkten, Statistiken, Kassenprüfungsbericht und all den sonstigen einfach halt erforderlichen Formalien einer solchen Veranstaltung emotionale Inhalte zu machen, kann durchaus sportiv sein. Weiterlesen

Egret Roller

Next: die StartupCon in Köln

Und schon wieder eine Startup-Veranstaltung…

Mittelstand, StartUp, Digitalisierung, Industrie 4.0: Diese Buzz-Wörter schmücken zunehmend die Veranstaltungslandschaft im Venture Capital und Private Equity Geschäft. Doch die diesjährige StartupCon am 27.10.2016 sehen wir da etwas anders. Und das aus folgenden Gründen: Weiterlesen

Lecker Sushi machen

PEF-Next Generation sucht Sushi Erfahrungen

Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung der „Next Generation“ des Private Equity Forum NRW fand der zweite Stammtisch am 31. August 2016 bei Network Corporate Finance statt. Das Format bietet Young Professionals eine Plattform zum Networking und fachlichen Austausch. Weiterlesen

gelbe Scheiben

Was ist mit der FinTech Revolution?

FinTechs gelten als das nächste große Ding. Dabei wird häufig vergessen:
Nicht nicht jedes Start-up hat das Zeug zum Banken-Killer. An FinTechs kommt aktuell niemand vorbei, wer sich mit technologiegetriebenen Startup-Unternehmen beschäftigt. Neue, digitale Lösungen für mobiles Bezahlen (Mobile Payment) hier, die Automatisierung der Anlageberatung per so genanntem „Robo Advisor“ da, die Kreditvergabe mittels Peer-to-Peer und „Crowdlending“ dort. Weiterlesen

Ruhr Summit 2016

Ruhr Summit 2016 – Recap schizoid

Dies ist nur die halbe Wahrheit.

Der Fortbestand einer Szene und eines Themas besteht aus meiner Sicht darin, von einander zu lernen. Gelerntes sollte aufgenommen, geprüft und Teile davon übernommen werden. Versuchen wir dies also mit diesem Recap mal etwas „bipolar“.
Zweigeteilt, gestört. Wie auch immer.

Wer diesen Text verstehen will, muss beide lesen. Den anderen Text gibt es bei sozialmarketing.de. Weiterlesen

egret Scooter

Von heißen Sounds, heißen Reifen und guten Näschen

Auf dem German.Venture Day 2016 war er einer der drei Gewinner des begehrten German.Venture.Awards: Der Hamburger Florian Walberg mit seinem Unternehmen Urban Electrics GmbH, das sich mit dem Bau kompakter, faltbarer Elektroroller beschäftigt. Über 1.000 Stück dieser hochinnovativen Scooter fahren bereits auf den Straßen Europas, die wenigsten davon allerdings in Deutschland, da es bei uns hierfür noch keine Straßenzulassung gibt. Ist halt weder Fahrrad noch Mofa, weil dafür Sattel und Beleuchtung fehlen. Daher sitzt Florian Walberg in einer Arbeitsgruppe auf EU-Ebene, in und mit der er diesen motorisierten Zweirädern engagiert und mit gutem Erfolg zu einer offiziellen Anerkennung verhilft. Weiterlesen

Next Generation Auftaktveranstaltung

Auftakt für die „Next Generation“

„Next Generation Stammtisch“ Auftaktveranstaltung am 29. Juni 2016

Unter der Schirmherrschaft von Natascha Grosser (Partnerin SKW Schwarz Rechtsanwälte) und Hannes Hinteregger (Partner Avedon Capital Partners) wurde die Veranstaltungsreihe „Next Generation“ ins Leben gerufen. Das Private Equity Forum NRW bietet damit Young Professionals schon heute eine Plattform zum Networking.
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